Sweet 16!

04.07.2025

Heute feiern Ebony & Edyn ihren 16. Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch!
Beide leben seitdem sie 8 Monate alt sind, in ihrem jeweiligen Zuhause.
Ebony hat uns ein Video geschickt und Herrchen Michael schreibt:
„Schwerhörig (stocktaub), leicht sehbehindert (ziemlich blind) und etwas Arthrose-geplagt (da krachts im Gebälk).
Aber er hat immer noch den Hausmeisterkittel an!“

Gut schaut er aus!

Rosalind wird heiraten :)

Rosalind wird heiraten :)

03.07.2025

Unsere Rosalind ist reserviert.
Sie wird künftig unserem Urs Gesellschaft leisten, der uns ein Urlaubsbild aus Schweden geschickt hat.
Im August werden die zwei ein Paar. Ihre „Hochzeitsreise“ wird sie für fünf Wochen nach Frankreich führen. Wir freuen uns schon!
(Rosalind  ist kastriert…)

Juli 2025

Juli 2025

01.07.2025

Unsere Ruby begrüßt den Juli.
Passend zur Hitzewelle nimmt sie ein Bad…
Passt auf Eure Hündchen in der Hitze auf.

Neues Glück

23.06.2025

Manchmal passt alles zusammen:
Ein Afghane sucht ein neues Zuhause, eine liebe Afghanen-Frau (die wir schon seit zwei  Jahrzehnten kennen) meldet sich, sie suche einen neuen Schatz.
Die Menschen mögen sich und der 6 Jahre alte Bub zieht um.
Und so sieht das dann aus.
(es ist das große fellige Schätzchen)

Wir freuen uns und wünschen alles Liebe!

Unsere Motte

Unsere Motte

12.06.2025

Unsere Motte ist tot!
Ein sehr persönlicher Abschied schickte uns Frauchen Anita:

„Mit Mottes Tod geht auch für mich eine Ära zu Ende.

Motte zog im Mai 2014 bei uns ein. Auch Shalusha, die bereits da war, kam im Mai 2013 über Pro Levrier Schweiz zu uns. Der Mai hat es bei uns in sich, im Guten wie im Schlechten, denn beide sind im Mai gekommen, aber auch gegangen.
Die erste Begegnung zwischen Motte (3) und der damals fünfjährigen Shalusha verlief nicht ganz reibungslos. Shalusha war wenig begeistert, ihre Menschen zu teilen, und Motte war voller Energie und Spielfreude. Doch nach zwei Wochen waren sie unzertrennlich und ein eingespieltes Team, wobei Shalusha die Chefin war.
Als Shalusha im Mai 2020 starb, war dieser Verlust für Motte ein schwerer Einschnitt. Sie war es nicht gewohnt, allein zu sein und ihr Kummer war weithin hörbar. Sie verlor ihre Lebensfreude und selbst Dinge, die sie sonst aufregten – wie Nachbars Katzen – interessierten sie kaum noch. Da war uns klar – das konnte so nicht bleiben.
Und da es keine Zufälle gibt, suchte genau in diesem Moment Helge eine Couch für einen neunjährigen Rüden aus Ungarn. Ein riesiger Tolpatsch, liebenswert, aber hörbar kein Fan von Autofahren und Leinenführigkeit (inkl. Gefahr einer ausgekugelten Schulter). Aber Mottes Welt war wieder in Ordnung. Sie war jetzt die Chefin, eine Rolle, die sie sehr genoss. Doch nach nur 15 Monaten erlitt Chewie einen Pneumothorax und Motte war wieder allein. Doch dieses Mal verkraftete sie das erneute Alleinsein besser.
Motte war zwischenzeitlich 12. „Das möchte ich nicht“ wurde immer mehr Mottes Gehabe. Diva, Zicke, Prinzessin auf der Erbse, Madame, Königin Mutter – das volle Programm. Und ich habe es mit mir machen lassen. „Wer weiss, wie lange ich sie noch habe?“ war meine Antwort, wenn es doch was vom Tisch gab. Übrigens Appetit. Der ist ihr in keiner ihrer Lebensphasen verloren gegangen. Sie wurde zwar immer mäkeliger …. aber siehe oben. „Wer weiss, wie lange ich sie noch habe.“
Die letzten Monate ähnelten sich unserer beiden Zipperlein immer mehr. Es fehlte nur noch, dass wir uns Librela und die Schmerztabletten geteilt hätten.
Grosse Hitze und nasskaltes Winterwetter mochten wir beide schon seit 4,5 Jahren nicht mehr gern aushalten – die diesjährige Überwinterung in Spanien war also für Motte noch einmal eine richtig schöne Zeit, wenn sie auch das 2000m2 grosse, mit Palmen und Drachenbäumen bepflanzte Grundstück nicht mehr wirklich ausnützen konnte.
Kurz nach ihrem 14. Geburtstag am 18.05. erlitt sie jedoch ein Vestibularsyndrom. Ihre Koordination besserte sich zwar nach einigen Tagen wieder, aber insgesamt verschlechterte sich ihr Zustand zunehmend.
Damit verbunden bekam sie regelrecht eine Aversion im Hunde-Audi zufahren, egal wie dick gepolstert der Kofferraum oder die Rückbank war. Aber Cabrio war bis zuletzt ihr Ding.
Anfang Mai waren wir wieder zu Hause und Motte hatte noch einmal 3 „gute“ Wochen. Sie hatte wohl die Schnauze voll von Spanien und richtig Bock auf Gras, Zecken und Hunde-Newsletter in Schwyzerdüütsch.
 
Doch mit den ersten heißen Tagen wurde deutlich, dass ihre Kräfte schwanden. Sie bekam im Liegen Atemnot, musste stärker medikamentös behandelt werden und konnte sich aus eigener Kraft kaum noch aufrichten. Auch Berührungen wurden ihr zu viel, und sie zeigte deutlich, dass sie ihre Ruhe wollte.
Es war eine schwere Entscheidung, den richtigen Moment zu finden. Doch mit einem weiteren kleinen Schwächeanfall in der Nacht war klar: Wir mussten sie gehen lassen. Unsere Tierärztin kam nach Hause, und am Dienstag, den 3. Juni 2025 um 14:50 Uhr, schlief Motte ruhig und friedlich ein – daheim, auf ihrem weichen, dreilagigen Bett.
Gestern habe ich ihre Asche abgeholt. Wir werden diese mit Mottes zwei- und vierbeinigen Freunden am Linthkanal verstreuen, wo sie so oft mit Shalusha, danach Chewie, aber auch mit anderen und ihren Freunden Magic, Islay und Jeannie herumgewetzt ist.
Auf meinem Bett hat es noch Fellfussel von ihr, Trockenfutter war unter einen Teppich gefallen und heute Morgen habe ich in einer Jacke, die ich das letzte Mal im Sommer 24 trug, Goodies und eine Kacktüte gefunden. Ach Motte.Du fehlst auch so vielen anderen. Grüsse Shalusha und Chewie von uns.
Eine Ära endet, denn es wird keine Nachfolgerin mehr geben.
Liebe Helge, wir möchten Dir und Deinem Mann Philipp für die schöne Freundschaft danken, die in den 11 Jahren entstand. Unvergessen bleiben uns die vielen Strandspaziergänge in der Normandie mit Euch und 10,12, 14 Afghanenund diversen Suchaktionenin den Dünen von Portbail. Wir werden diese uns kostbare Freundschaft auch gern in Zukunft pflegen und immer der Windhundhilfe und der Rasse der Windhunde verbunden bleiben. Und wenn mal wieder ein Fahr- und Transportdienst nötig ist und wir im Lande sind – einfach fragen."
 

Danke für alles liebe Anita & Achim!

Mach's gut Paru

Mach's gut Paru

11.06.2025

„Am letzten Freitag hat meine wunderbare Paru ihre letzte Reise angetreten.

Paru war ein Sonnenschein. Ein Mädchen zum Kuscheln. Eine Vollblut- Jägerin. Eine Unkomplizierte. Ein Schatz. So viele Leute haben mich angesprochen, dass Paru so schön ist. Daraufhin habe ich immer geantwortet, ja sie ist schön, aber das Beste an ihr ist, sie hat auch einen ganz tollen Charakter.

Danke, dass Du Dich so engagiert hast, dass Paru zu dir kommen konnte. Alle Mühe hat sich gelohnt dieser so tollen Hündin noch einen schönen Lebensabend zu schenken. Als wir sie bei Dir abgeholt haben hast Du Paru mit auf den Weg gegeben, dass sie doch bitte mindestens 15 Jahre alt werden soll. Es tut mir unendlich leid, dass sie das so gar nicht geschafft hat.“


Wir sind so traurig, dass die schöne Paru (ehemals Greta, verm. März 2024) schon gehen musste. Doch sie hat bei dir liebe Renate noch ganz viel von der Welt gesehen und die verschiedensten Strände Europas bereist.
Lieben Dank, dass das alte Mädchen bei dir noch ein bisschen sein durfte!

Juni 2025

Juni 2025

01.06.2025

Die schöne Hanna begrüßt den Juni!

FUFU

FUFU

20.05.2025

Im Februar kamen unsere letzten Chinesen (Tijan & Rosalind). Sie brachten den Whippet-Mix Wasabi mit - und „eine kleine niedliche Überraschung“.
Die sind wir bis heute schuldig geblieben.
Es ist Luki, ein 7 Jahre alter Toy-Pudel. Wir dachten damals, dass es Unsinn ist, einen Flugpaten für nur zwei Afghanen zu „verschwenden“.
Da wir selbst eine gewisse Pudel-Affinität haben bzw. einer der Hauptsponsoren des Team China Pudel-Züchter war, kam eben Luki.
Ein ganz kleiner, aber mutiger Schatz, der auf unserer Afghanen-Pflegestelle Halt machte und darauf bestand, zwei Stunden geherzt zu werden bevor die Reise weiterging.
Seine Pflegemama Janin kämpfte tapfer fast zwei Monate bis Luki draußen seine Geschäfte verrichtete (er hatte in China gelernt auf ein Pad zu machen).

Und jetzt:
„Der kleine Luki heißt nun FuFu.
Fu bedeutet Glück und darum doppeltes Glück. Einmal für meinen Mann und einmal für mich.“

Er hat ein wunderbares Zuhause mit zwei Menschen und es ist immer jemand für ihn da!
Vielen lieben Dank!

Der kleine Lego

Der kleine Lego

15.05.2025

Auf unserer Homepage gibt es die Rubrik „Patenschaft“, die nur recht „stiefmütterlich“ gepflegt wird.
Insgesamt haben wir im Patenhundprogramm noch zwei alte Azawakhs, einen 12 Jahre alten  Afghanen und einen 13 Jahre alten Whippet. Die Azawakhs werden komplett finanziert. Bei den beiden anderen werden nach Absprache bestimmte Tierarztkosten übernommen.
Wir haben auch noch einige Unterstützer, die eine sogenannte generelle Patenschaft übernommen haben. Besonders für diese möchten wir heute berichten:

Der alte Whippet ist nämlich Lego (verm. Juli 2020), der im Februar 13 Jahre alt wurde.
Er fand damals zusammen mit seinem Whippet-Freund Rari (der dieses Jahr schon 15 wird) gemeinsam ein Zuhause bei Maren und ihrer kleinen Familie. Lego & Rari wollten unbedingt zusammenbleiben. Maren wollte damals eigentlich nur einen Windhund, konnte sich aber angesichts der zwei Schätzchen nicht so richtig wehren. Wir sagten daher, dass wir bei einem Buben höhere Tierarztkosten übernehmen würden.
Und nun war es soweit: Lego hatte eine Kehlkopflähmung entwickelt.
Da es dem Buben ansonsten gut ging, wurde beschlossen, diese operieren zu lassen.
„Die OP diesen Dienstag war erfolgreich, der Patient ruht sich noch ein wenig aus und bekommt jetzt mehr Luft.“
Lieber Lego, wir wünschen dir die beste Genesung!
Unseren Paten sagen wir vielen lieben Dank für Eure Unterstützung!

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