Grey-Rüde: Champ

Grey-Rüde: Champ

18.08.2024

Pfotentaxi sei Dank!
Unsere drei chinesischen Greyhounds fanden wie von Zauberhand am Dienstag alle ein neues Zuhause. Nur ein einziges kleines Video stellten wir von den drei Süßen ein.
Und schon meldete sich Katja, der gerade erst die schöne Emma verstorben war, sie wolle einen haben. Das Problem war nur, Mann Thorsten wollte den schwarzen und sie den blauen Buben. Man entschied sich für den blauen und nach 24 Stunden auch noch für den schwarzen 😊.
Und dann schaltete sich noch Iris von der Greyhoundhilfe ein. Eine liebe Kollegin hätte gerne den sandfarbenen Buben zu ihrem verwaisten Grey.
Die beiden Zuhause waren (wie gefühlt immer) am anderen Ende von Deutschland.
Tanja vom Pfotentaxi machte es möglich, dass alle drei Schnucks in kürzester Zeit in ihrem jeweiligen Zuhause ankamen. Wir finden ja eigentlich, dass ein Interessent sich grundsätzlich sein neues Familienmitglied in Ruhe anschauen und wenn irgendwie möglich auch eine Nacht über eine solche wichtige Entscheidung schlafen sollte. Doch es gibt auch Menschen, die viel Erfahrung vorweisen, denen auch im Detail das sie zu erwartende Chaos bei der Übernahme eines 5 Jahre alten Greyhounds, der bislang nur in einem zwingerähnlichen Raum sein Leben verbracht hat, bekannt ist.
Bei einer solchen Sachlage finden wir die Pfotentaxi-Lösung nicht nur möglich, sondern auch nachhaltig.
Als erstes kam Champ (der sandfarbene, jetzt Tao) bei seinem verwaisten Grey-Kumpel bei Karin & Mann an: Die Katzen packten ihre Köfferchen, der Grey verließ das Stockwerk und Champ pisste die Bude voll. Letzteres tut er immer noch, dafür kamen die Katzen zurück und dem Grey schmeckte endlich wieder das Essen.
Carter (schwarz, jetzt Jack) & Charlie (blau, jetzt Ares) landeten einige Stunden später bei unserem Grippet Conner im hohen Norden. Conner, der die letzten zwei Wochen unendlich um seine Emma trauerte, traute fast seinen Augen nicht: Die Lebensgeister kehrten zurück und auch Essen ist wieder fein. Er hat sich auf seine alten Tage eine große Aufgabe vorgenommen: die beiden Neuankömmlinge einzunorden, ihnen die richtigen Plätze zuzuweisen, die Ruhezeiten vorzugeben etc. Frauchen Katja hat Zeit zum Pisse putzen, und Mann Thorsten darf den Zaun zu erhöhen 😊.
Es ist schön, dass es Menschen gibt, sie sich auf diesen kleinen Wahnsinn mit viel Freude einlassen können.
Einen Riesendank an alle die an dieser verrückten Geschichte beteiligt waren: Kerry von Candy’s Hound Rescue, Bettina & friends von der Whippethilfe, Anette, die den Pflegeplatz organisiert und betreut hat, Regina – unser Pflegeplätzchen, Iris von der Greyhoundhilfe und zuletzt Tanja vom Pfotentaxi. So viele Tierschützer, die drei Greyhounds vom chinesischen Fleischmarkt ein Leben in Germany bei Greyhound-Liebhabern, ermöglicht haben.

Grey-Rüde: Charlie

Grey-Rüde: Charlie

18.08.2024

Pfotentaxi sei Dank!
Unsere drei chinesischen Greyhounds fanden wie von Zauberhand am Dienstag alle ein neues Zuhause. Nur ein einziges kleines Video stellten wir von den drei Süßen ein.
Und schon meldete sich Katja, der gerade erst die schöne Emma verstorben war, sie wolle einen haben. Das Problem war nur, Mann Thorsten wollte den schwarzen und sie den blauen Buben. Man entschied sich für den blauen und nach 24 Stunden auch noch für den schwarzen 😊.
Und dann schaltete sich noch Iris von der Greyhoundhilfe ein. Eine liebe Kollegin hätte gerne den sandfarbenen Buben zu ihrem verwaisten Grey.
Die beiden Zuhause waren (wie gefühlt immer) am anderen Ende von Deutschland.
Tanja vom Pfotentaxi machte es möglich, dass alle drei Schnucks in kürzester Zeit in ihrem jeweiligen Zuhause ankamen. Wir finden ja eigentlich, dass ein Interessent sich grundsätzlich sein neues Familienmitglied in Ruhe anschauen und wenn irgendwie möglich auch eine Nacht über eine solche wichtige Entscheidung schlafen sollte. Doch es gibt auch Menschen, die viel Erfahrung vorweisen, denen auch im Detail das sie zu erwartende Chaos bei der Übernahme eines 5 Jahre alten Greyhounds, der bislang nur in einem zwingerähnlichen Raum sein Leben verbracht hat, bekannt ist.
Bei einer solchen Sachlage finden wir die Pfotentaxi-Lösung nicht nur möglich, sondern auch nachhaltig.
Als erstes kam Champ (der sandfarbene, jetzt Tao) bei seinem verwaisten Grey-Kumpel bei Karin & Mann an: Die Katzen packten ihre Köfferchen, der Grey verließ das Stockwerk und Champ pisste die Bude voll. Letzteres tut er immer noch, dafür kamen die Katzen zurück und dem Grey schmeckte endlich wieder das Essen.
Carter (schwarz, jetzt Jack) & Charlie (blau, jetzt Ares) landeten einige Stunden später bei unserem Grippet Conner im hohen Norden. Conner, der die letzten zwei Wochen unendlich um seine Emma trauerte, traute fast seinen Augen nicht: Die Lebensgeister kehrten zurück und auch Essen ist wieder fein. Er hat sich auf seine alten Tage eine große Aufgabe vorgenommen: die beiden Neuankömmlinge einzunorden, ihnen die richtigen Plätze zuzuweisen, die Ruhezeiten vorzugeben etc. Frauchen Katja hat Zeit zum Pisse putzen, und Mann Thorsten darf den Zaun zu erhöhen 😊.
Es ist schön, dass es Menschen gibt, sie sich auf diesen kleinen Wahnsinn mit viel Freude einlassen können.
Einen Riesendank an alle die an dieser verrückten Geschichte beteiligt waren: Kerry von Candy’s Hound Rescue, Bettina & friends von der Whippethilfe, Anette, die den Pflegeplatz organisiert und betreut hat, Regina – unser Pflegeplätzchen, Iris von der Greyhoundhilfe und zuletzt Tanja vom Pfotentaxi. So viele Tierschützer, die drei Greyhounds vom chinesischen Fleischmarkt ein Leben in Germany bei Greyhound-Liebhabern, ermöglicht haben.

Grey-Rüde: Carter

Grey-Rüde: Carter

18.08.2024

Pfotentaxi sei Dank!
Unsere drei chinesischen Greyhounds fanden wie von Zauberhand am Dienstag alle ein neues Zuhause. Nur ein einziges kleines Video stellten wir von den drei Süßen ein.
Und schon meldete sich Katja, der gerade erst die schöne Emma verstorben war, sie wolle einen haben. Das Problem war nur, Mann Thorsten wollte den schwarzen und sie den blauen Buben. Man entschied sich für den blauen und nach 24 Stunden auch noch für den schwarzen 😊.
Und dann schaltete sich noch Iris von der Greyhoundhilfe ein. Eine liebe Kollegin hätte gerne den sandfarbenen Buben zu ihrem verwaisten Grey.
Die beiden Zuhause waren (wie gefühlt immer) am anderen Ende von Deutschland.
Tanja vom Pfotentaxi machte es möglich, dass alle drei Schnucks in kürzester Zeit in ihrem jeweiligen Zuhause ankamen. Wir finden ja eigentlich, dass ein Interessent sich grundsätzlich sein neues Familienmitglied in Ruhe anschauen und wenn irgendwie möglich auch eine Nacht über eine solche wichtige Entscheidung schlafen sollte. Doch es gibt auch Menschen, die viel Erfahrung vorweisen, denen auch im Detail das sie zu erwartende Chaos bei der Übernahme eines 5 Jahre alten Greyhounds, der bislang nur in einem zwingerähnlichen Raum sein Leben verbracht hat, bekannt ist.
Bei einer solchen Sachlage finden wir die Pfotentaxi-Lösung nicht nur möglich, sondern auch nachhaltig.
Als erstes kam Champ (der sandfarbene, jetzt Tao) bei seinem verwaisten Grey-Kumpel bei Karin & Mann an: Die Katzen packten ihre Köfferchen, der Grey verließ das Stockwerk und Champ pisste die Bude voll. Letzteres tut er immer noch, dafür kamen die Katzen zurück und dem Grey schmeckte endlich wieder das Essen.
Carter (schwarz, jetzt Jack) & Charlie (blau, jetzt Ares) landeten einige Stunden später bei unserem Grippet Conner im hohen Norden. Conner, der die letzten zwei Wochen unendlich um seine Emma trauerte, traute fast seinen Augen nicht: Die Lebensgeister kehrten zurück und auch Essen ist wieder fein. Er hat sich auf seine alten Tage eine große Aufgabe vorgenommen: die beiden Neuankömmlinge einzunorden, ihnen die richtigen Plätze zuzuweisen, die Ruhezeiten vorzugeben etc. Frauchen Katja hat Zeit zum Pisse putzen, und Mann Thorsten darf den Zaun zu erhöhen 😊.
Es ist schön, dass es Menschen gibt, sie sich auf diesen kleinen Wahnsinn mit viel Freude einlassen können.
Einen Riesendank an alle die an dieser verrückten Geschichte beteiligt waren: Kerry von Candy’s Hound Rescue, Bettina & friends von der Whippethilfe, Anette, die den Pflegeplatz organisiert und betreut hat, Regina – unser Pflegeplätzchen, Iris von der Greyhoundhilfe und zuletzt Tanja vom Pfotentaxi. So viele Tierschützer, die drei Greyhounds vom chinesischen Fleischmarkt ein Leben in Germany bei Greyhound-Liebhabern, ermöglicht haben.

Barsoi-Rüde: Sam (ehemals Barkas)

Barsoi-Rüde: Sam (ehemals Barkas)

08.08.2024

Irgendwie ein Kraftakt.
Es war sehr schwierig einen Pflegeplatz für unseren Barsoi Barkas zu finden.
Hier noch einmal: Ein Hoch auf Jacques, der sich des Buben annahm.
Was ein endgültiges Zuhause anging, waren wir sehr, sehr ratlos. Selbst Ländergrenzen versuchten wir ausnahmsweise zu überwinden.
Naja und manchmal bedeutet auch im Tierschutz der Tod ein neues Leben.
Ganz unerwartet musste unser Barsoi Tamino gehen und sein Frauchen sagte „scheiß auf die Trauer, Barkas braucht ein Zuhause“.
Ausnahmsweise waren mal alle Beteiligten im gleichen Bundesland, so dass der Bub nicht nochmals so weit reisen musste.
Und hier ist er seit letzten Samstag: Der schöne Barkas, der nun auf den Namen Sam hört.
In ein paar Wochen werden wir berichten, wie der Bub sich eingelebt hat. Seine zwei Mädels (Barsoi und Whippet) findet er toll, Sofas sind bequem, Futter lecker und auch die Menschen eignen sich zum Nase in die Tasche stecken.

Im aktiven Tierschutz gehen die Tiere über die eigenen Gefühle. Wir sind froh, dass manche Menschen das können!

Afghanen-Rüde: Jasha (ehemals Terry)

Afghanen-Rüde: Jasha (ehemals Terry)

20.07.2024

Unser Terry hat uns nun über ein Jahr begleitet. Er hat bei uns das normale Leben eines Afghanen kennengelernt. Wir durften von ihm lernen, wie die Entwicklung eines Afghanen verläuft, der seine ersten Lebensjahre ausschließlich in einem Käfig verbracht hat.
Eigentlich haben wir es schon immer gewusst, die meisten Afghanen sind unglaublich robust, wir sagen „unkaputtbar“.
Unser Terry, ein fröhlicher, lustiger, anschmiegsamer Kerl.
Und noch etwas hat er uns gelehrt: die Einschätzung, ob ein Afghane mit Katze zusammen leben kann, davon haben wir keine Ahnung.
Aber wir haben uns getraut!
Wir haben nämlich eine „neue“ Monika gefunden (wir haben schon einige ganz tolle Monis in unserer Sammlung). Viele Jahrzehnte hat sie Afghanen mit viel Herzblut gehabt und wir hatten nun die Ehre ihr unseren Terry vermachen zu dürfen. Doch wir hatten große Sorge um die Katze. Monika war die Ruhe selbst: Katze sagte „Hi!“, Terry auch…
Somit hat der fünfzehnte unserer chinesischen Schätze ein wunderbares Zuhause gefunden.
Wir sind sehr dankbar und wünschen Moni mit Jasha (so heißt Terry intern schon seit einem Jahr) eine wunderbare gemeinsame Zeit.

Afghanen-Rüde: Diamond (ehemals Chagall)

Afghanen-Rüde: Diamond (ehemals Chagall)

10.06.2024

Ein Luxuspflegeplätzchen hatte unser Chagall (der eigentlich Diamond heißt) gefunden.
Seine Pflegemama hatte lange Zeit versucht, ihn von seinem traurigen Vorleben zu befreien. Verschiedene Umstände führten tatsächlich zu seiner Rettung.
Und oft ist es so, wenn man alles gegeben hat, einen Hund zu retten, hat so ein Hund eine ganz besondere Verbindung zu einem.
Und daher wird das Luxuspflegeplätzchen jetzt Diamonds Luxuszuhause 😊.
Liebe Marita, einen sogenannten Seelenhund muss man sich verdienen – und das hast du.

Alles Liebe schöner Diamond und viel Spaß weiterhin mit deinem besten Freund Joe.

Pudel-Hündin: Tata

Pudel-Hündin: Tata

03.06.2024

Im Januar 2023 konnten wir einem Großpudel Rüden aus dem Zirkus zum verdienten Ruhesitz am Meer verhelfen. Hund und Halter sind schnell beste Freunde geworden. Regelmäßig bekommen wir seitdem Fotos von "Janosch" und Grüße gesendet. Was lag näher, als dort mal anzuklopfen, denn ein weiterer Pudel mit Rentenbescheid war dem Verein angekündigt worden. Vor vier Wochen konnte also dann die Zwergpudel Hündin Tata in der Pflegestelle einziehen. Sie ist eine winzige Hündin mit einer großen Persönlichkeit. Oder anders beschrieben: Tata hat eine große Klappe und setzt hier mit Leichtigkeit in der gemischten Hundegruppe ihre Interessen durch. Sie ist nicht ganz gesund (Epilepsie) und sie hat auch ihre letzten Zähnchen beim Tierarzt gelassen. Für das Frauchen aus der Pflegestelle war vom ersten Moment an klar: Tata muss bleiben! Natürlich hat die kleine Diva ihren ehemaligen langjährigen Kollegen Janosch schon getroffen. Die beiden inzwischen 11-jährigen Zirkus Artisten haben sich sofort erkannt.
Wir wünschen ein wunderbares Rentnerleben!

Afghanen-Rüde: Anton

Afghanen-Rüde: Anton

19.05.2024

Unsere letzten Chinesen kamen ja im Februar bei uns an.
Wie immer hatten wir ein Pflegestellen- und Fahrer-Problem. Wenn man nämlich zwei chinesische Afghanen auf einmal aufnimmt, hat man ordentlich viel Chaos. Daher träumten wir von einer dritten Pflegestelle (zwei hatten wir schon). Auch fehlte noch ein Stück Wegstrecke.
Unsere Birgitta hätte ja gerne so ein Schätzchen gehütet, aber der Göttergatte sträubte sich.
Wie das Schicksal es so wollte kamen die drei ganz in ihrer Nähe an, und wir fragten die beiden, ob sie uns nicht die drei Chinesen ein Stück fahren würden. Wir fanden die Idee gut, Birgitta auch, Göttergatte wollte natürlich kein Spielverderber sein…
So trafen die drei Schätze bei einer Pflegemama ein, die zweite Pflegmama war auch schon da und alle beguckten die Neuankömmlinge  bei einem Kaffee (o.k. die eine Pflegemama musste in Wirklichkeit die ganze Zeit putzen, da sich alle Affen abwechselnd erleichterten).
Göttergatte Michael durfte sich dann einen aussuchen 😊.
Die Wahl fiel auf den großen schönen Arnie, der sofort Anton hieß.
Anton findet wie viele  unserer Chinesen, Männer gruselig – doch Michael gehört zu den Tapferen.
Ihr ahnt es schon, der Rest ist Geschichte. Anton lebt nun mit zwei Galgos und der kleinen Whippet-Windspiel-Hexe Cherie (verm. Oktober 23).
Birgitta schreibt:
„Auch wenn es noch ein Kompatibilitäts-Problem mit Michael gibt😉, sind wir BEIDE sehr glücklich, dass er bei uns ist. Und wir machen auch hier Fortschritte....Wir nennen ihn mittlerweile das Phantom, weil er völlig unsichtbar Dinge stiehlt, die sich dann auf seinem Kissen wiederfinden, oder - von Zauberhand - Dinge aus der Küche verschwinden, z.B. ein sehr schmackhaftes Brot, während man sich kurz mal umdreht. Man hört ihn einfach nicht 🙂“
Willkommen in der Afghanen-Welt 😊

Ein kleines bisschen sind wir schon stolz, was für tolle Leute den Weg zu uns gefunden haben, um unseren Slaughterhouse-Survivers ein schönes Leben zu machen.
Jetzt sind nur noch Penny & Terry auf der Suche nach einem endgültigen Plätzchen.

Barsoi-Hündin: Lotte

Barsoi-Hündin: Lotte

13.05.2024

Im Februar ging unsere Petra in Rente.
Wenige Tage später gab es einen Notfall-Barsoi in einem Tierheim in Schweden. Für uns war das sehr weit. Zudem wir auch finden, dass es in Schweden auch aktive Barsoi-Liebhaber geben müsste.
Petra meinte,, sie habe ja jetzt Zeit und fuhr los…
2800 km später war Lotte dann in deutschen Gefilden und ins hauseigene Barsoi-Rudel integriert.
Lotte müsse sich jetzt erst einmal erholen, tierärztlich versorgt werden und sie würde uns dann an der JHV vorgestellt werden. Also Ende April?
Wir haben ein bisschen geschmunzelt, als wir die hübsche Hündin dann kennenlernen durften mit der Aussage, Lotte habe im Übrigen ein Zuhause.
Nichts anders haben wir bereits bei der Abfahrt nach Schweden erwartet.
Liebe Petra, lieber Udo, wir wünschen alles Liebe mit dem fünfblättrigen Kleeblatt. Tierschutz ist zwar harte Arbeit, bringt aber auch jede Menge Glück ins Leben.

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