Galgo-Espanol-Hündin: CONNY

Galgo-Espanol-Hündin: CONNY

07.03.2008

Unsere Paten-Galga Conny ist tot, sie mußte gestern eingeschläfert werden.
Ihre Patenmama schreibt:
"Unsere kleine Conny-Maus musste von uns gehen!
Nachdem in den letzten Tagen auch durch die Medikamenten-Dröhnung
ihre Schmerzen nicht mehr zu lindern waren, haben wir uns entschlossen sie auf ihre letzte Reise zu schicken.
So klein und gebrechlich sie auch war, war sie doch eine ganz große Persönlichkeit.
Wie schön, das wir sie kennenlernen durften!"
Conny kam erst im Dezember auf unsere Pflegestelle. Ihr Frauchen war schwer krank geworden, musste dazu die Wohnung wechseln und konnte für Conny nie Schmerzmittel besorgen, weil das Geld knapp war. Connys Verein nahm die alte Hündin nicht zurück und so ist der Pflegepapa den weiten Weg von Kiel nach Friedrichshafen gefahren, um Conny zu sich zu holen. Jeder einzelne Tag, jede Stunde hat sich gelohnt.
Conny durfte zwar nicht lange bei uns sein, aber wenigstens durfte sie noch erfahren, was es heißt, soweit als möglich schmerzfrei zu leben. Sie hat es genossen bis zum letzten Atemzug.
Danke Angela und Mario für die liebevolle Pflege.
Afghanen-Rüde: VICTOR

Afghanen-Rüde: VICTOR

12.01.2008

12.01.2008
Unser Patenafghane Victor ist tot!
Am 10. Januar mussten wir ihn schweren Herzens über die Regenbogenbrücke gehen lassen,
Nachdem Vici seit dem 29.12.07 mehrere Krampfanfälle mit seinem kleinen Kämpferherz besiegt hatte und schon wieder mit den anderen in den Garten traben konnte, schaffte er es leider nicht mehr einer Lungenendzündung den Kampf anzusagen. Wir haben in erlösen lassen müssen.
Seine Pflegeeltern sind untröstlich. Victor hatte bei Ihnen noch ein wunderschönes Jahr, für das wir Euch beiden Peter und Anita ganz herzlich danken möchten.
Auch bei allen Paten, die Victor in all den Jahren unterstützt haben, möchten wir und ganz herzlich bedanken, Sie alle haben mitgeholfen, daß es unserem Victor an nichts gefehlt hat.
Irish-Wolfhound-Hündin: LEILA

Irish-Wolfhound-Hündin: LEILA

21.05.2007

Heute Morgen mussten wir Leila einschläfern lassen.
Die letzten Tage schon war sie etwas schlapp, wir hofften, es auf das schwülwarme Wetter schieben zu können, aber heute Morgen schaffte es Leila nicht mal mehr vom Garten zurück ins Haus. Sie blieb einfach im Hof auf einem Kissen liegen und wollte nicht mehr.
Anfang März liesen wir noch ihren Gesäugetumor entfernen und schrieben: "Selbst wenn Leila nur noch 2 Monate zu leben hätte, wird es sich lohnen."
Es hat sich jeder Tag gelohnt, Leila hat ihr Leben intensiv genossen. Sie war fast ein Jahr bei uns, ein sehr glückliches Jahr. Für uns auf jeden Fall, wir möchten keinen Tag missen. Für Leila vielleicht, wir wissen ja nicht, wie sie vorher gelebt hat, aber wir denken, sie war ganz zufrieden hier. Von Anfang an war sie die Chefin und das blieb auch so, bis zu ihrem letzten Atemzug.
Wir möchten uns bei all Ihren treuen Paten ganz herzlich für ihre Unterstützung bedanken!

10 Jahre alt ist sie geworden und sie wird uns immer fehlen, unsere charismatische, wunderbare Leila.
Afghanen-Hündin: IRA

Afghanen-Hündin: IRA

11.10.2006

Unsere alte Afghanen-Dame Ira ist nun doch schneller als erwartet über die Regenbogenbrücke gegangen. Liebe Karin, lieber Oli vielen Dank, daß ihr ein Stück des Weges mit Ira gegangen seid - sie hatte bei Euch eine schöne Zeit.

Ira ist ein 10 Jahre altes kastriertes Afghanen-Mädchen in schwarz. Sie ist sehr gut erzogen, sehr lieb und anschmiegsam, versteht sich mit anderen Hunden und hat sogar schon mit einer Katze zusammengelebt.

Heute mußte Ira auf die Patenseite umziehen.
Sie hat einen Krebstumor neben der Herzspitze im Brustkorb und wird auf ihrer jetzigen Pflegestelle bleiben.
Wir sind sehr froh, dass sich Karin und Olli so gut um Ira kümmern, etwas Besseres hätte ihr nicht passieren können! Es wäre schön, wenn wir alsbald Paten finden könnten, welche helfen, Iras Lebensabend finanziell abzusichern.
Afghanen-Rüde: RUDOLPH

Afghanen-Rüde: RUDOLPH

04.01.2006

Heute Nachmittag mußten wir unseren Patenhund Rudi erlösen lassen.

Rudi kam vor fast zwei Jahren in einem völlig desolaten Zustand bei uns an, da war eigentlich sofort klar, dass er bei uns bleiben wird. Nachdem wir ihn wieder auf die Beine bekommen hatten, stellte er so allerhand an: Mülleimer ausräumen, Hündinnen hinterherstellen, Colin (einen Galgo der Pflegestelle) jagen und immer, wenn Besuch kam, stellte er sich stundenlang zum Streicheln und Betteln an.
Jetzt wurde Rudi 14 Jahre alt, ein gesegnetes Alter für einen Afghanen. Er konnte heute morgen kaum mehr aufstehen, er sagte uns deutlich:" Lasst mich gehen".
Seine letzte Ruhestätte fand er unter einem großen Apfelbaum.
Einerseits hatte er noch einen schönen Lebensabend und ist älter geworden, als wir alle erwartet hatten. Andererseits wird uns unser Rudile mit seinen ganzen Schrullen wahnsinnig fehlen.

Rückblick:

Sein Name ist Rudolph, er ist über 12 Jahre alt und auf einem Auge blind. Trotzdem wurde er von seiner Familie ins Tierheim gebracht. Wir versuchen alles, damit Rudolph wieder auf die Beine kommt. Derzeit liegt er nämlich fast den ganzen Tag in seinem Kuschelkissen und schläft.

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