12.10.2013
Die wilde Hilde ist tot. Ihre Familie schreibt:
"Mit 3 Jahren und elf Monaten war Hilde völlig verkrebst und somit ihr Leben beendet. Sie war innerhalb von fünf Jahren unser fünftes Wölfchen, welches ihr viertes Lebensjahr nicht erleben konnte.
Entweder aufgrund von Lungenkrebs, Knochenkrebs oder Eierstockskrebs.
An was liegt es? Genetik, zuchtbedingt oder aber einfach "Schicksal"?
Spontan fällt uns niemand ein, der diese Frage offen und ehrlich beantworten kann oder will.
Hilde jedenfalls wäre sehr gerne älter geworden als drei Jahre und elf Monate; sie hat jeden Tag ihres Lebens genossen und war immer und überall da zur Stelle, wo etwas los war.
Ein ungewöhnlich hochaktives und kreatives Wölfchen - wortwörtlich mit "Biss" - wenn es eben notwendig war.
Selbst ein ehemaliges "IWI-Kind", half sie immer tatkräftig mit, den ein oder anderen außergewöhnlichen Pflegling auf die Reihe zu kriegen; allein ihre Ausstrahlung und Präsenz ließen so manchen "gestandenen Mann" plötzlich kooperativ und verträglich werden. Und bei besonders schüchternen und liebebedürftigen Wesen war sie sanft und gab ihnen durch ihre körperliche Nähe Sicherheit.
Hilde wird heute Nachmittag zum letzten Mal mit uns auf ihr Land gehen; das Land, dass sie so sehr liebte und dort stundenlang mit ihren Kumpels toben, spielen und ab und zu auch jagen konnte."
Vielen Dank für Euer unermüdliches Durchhalten und Kämpfen in Sachen IW. Wir hoffen, ihr gebt nicht auf und nehmt trotzdem mal wieder ein Wölfle bei euch auf.
Die wilde Hilde ist tot. Ihre Familie schreibt:
"Mit 3 Jahren und elf Monaten war Hilde völlig verkrebst und somit ihr Leben beendet. Sie war innerhalb von fünf Jahren unser fünftes Wölfchen, welches ihr viertes Lebensjahr nicht erleben konnte.
Entweder aufgrund von Lungenkrebs, Knochenkrebs oder Eierstockskrebs.
An was liegt es? Genetik, zuchtbedingt oder aber einfach "Schicksal"?
Spontan fällt uns niemand ein, der diese Frage offen und ehrlich beantworten kann oder will.
Hilde jedenfalls wäre sehr gerne älter geworden als drei Jahre und elf Monate; sie hat jeden Tag ihres Lebens genossen und war immer und überall da zur Stelle, wo etwas los war.
Ein ungewöhnlich hochaktives und kreatives Wölfchen - wortwörtlich mit "Biss" - wenn es eben notwendig war.
Selbst ein ehemaliges "IWI-Kind", half sie immer tatkräftig mit, den ein oder anderen außergewöhnlichen Pflegling auf die Reihe zu kriegen; allein ihre Ausstrahlung und Präsenz ließen so manchen "gestandenen Mann" plötzlich kooperativ und verträglich werden. Und bei besonders schüchternen und liebebedürftigen Wesen war sie sanft und gab ihnen durch ihre körperliche Nähe Sicherheit.
Hilde wird heute Nachmittag zum letzten Mal mit uns auf ihr Land gehen; das Land, dass sie so sehr liebte und dort stundenlang mit ihren Kumpels toben, spielen und ab und zu auch jagen konnte."
Vielen Dank für Euer unermüdliches Durchhalten und Kämpfen in Sachen IW. Wir hoffen, ihr gebt nicht auf und nehmt trotzdem mal wieder ein Wölfle bei euch auf.
