14.09.2017

Mit vierzehn Jahren mußte Charlie auf seine letzte Reise geschickt werden. Charlie kam im Sommer 2005 zu uns und zog im Oktober in sein neues Zuhause. Damals gab es sehr viele Interessenten für einen so jungen Whippetbuben...
Liebe Rosi und Familie, wir danken euch von Herzen für so viele, tolle Jahre, die ihr Charlie gegeben habt.

01.09.2017

Auch unser außergewöhnlicher Buschka ist tot.
Er kam im Juni 2011 zu uns und zog im Dezember bei Sandra und ihren beiden Mädels ein.
Liebe Sandra, vielen Dank, dass du Buschka so angenommen hast, wie er war. Ein sehr eigenwilliger Grey, aber eine sehr, sehr treue Seele.
Buschka hatte noch sechs tolle Jahre bei Sandra, er wurde zwölf Jahre alt.

17.08.2017

Knapp vier Wochen nach dem Tod seines Bruders Connor mußte auch Finley gehen. Sein Frauchen schreibt:
"Liebe Ellen,
gestern musste ich Finley gehen lassen.
Innerhalb weniger Tage gab seine sowieso schon schwache Muskulatur völlig auf. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.
Am Montag nachmittag humpelte er in den Garten, um sich dort hinzulegen. Das tat er sonst nie. Der Garten war nur zum grasen da oder zum Umgestalten der Blumenbeete.
Als nun gestern unsere Tierärztin kam, stand er mühsam von seinem Bett in meinem Schlafzimmer auf, schleppte sich in den Garten und legte sich auf genau den Platz, den er sich zwei Tage zuvor ausgeguckt hatte. Er war ganz ruhig und entspannt, als wir ihn auf die Reise schickten.
Finley war nicht der erste Hund, den ich gehen lassen musste, aber er war der EINE! Mein Seelenhund!
Ich bin so traurig
Thea"
Liebe Thea, wir fühlen mit dir. Vielen Dank für Alles, was du für Finley getan hast.

15.08.2017

Nur drei Tage später mußte auch Snoopy (ehemals Schmusi, vermittelt März 2010) gehem.
Er war einer von diesen vorher erwähnten zahllosen Sloughis.
Es waren so viele, dass man sogar in England davon sprach.
Auf diese Weise lernten wir Gina und Paul kennen, die gleich zwei Sloughis von uns übernahmen (Lino & Schmusi).
Seitdem fühlen wir uns richtig international :).
Nein wir hatten großes Glück, dass diese beiden Liebhaber uns fanden, denn in der Folge zog der eine oder andere Sloughi bzw. Azawakh nach England.
Snoopy hatte leider vor vier Wochen eine Magendrehung, von der er sich nicht mehr erholte.
Wir wissen, Ihr habt alles getan, was Ihr tun konntet!
Wir danken Euch von Herzen für das gute Leben, das Ihr Snoopy gabt, hatte er doch zuvor nur in einem dunklen Loch gehaust.
Ein letztes Bild von seinem Lieblingsplatz - im Hellen!

12.08.2017


Im September 2009 zog unser Sloughi Scipion zu unserer Ilse. Er war bereits 8 Jahre alt, kastriert und hatte eine harte Zeit hinter sich.
Er war damals der Anstoß zur Rettung gefühlt zahlloser Sloughis, gefolgt von Azawakhs, Barsois und auch Whippets.
Neben der eigentlich unwichtigen Tatsache, dass Scipi gestromt war (die meisten Menschen wollen nur einen hellen...) war er auch ein ängstlicher, zurückgezogener, fast misstrauischer Hund, dessen Verträglichkeit eher so lala war.
Das schreckte unsere Ilse alles nicht, Scipi wurde der Gefährte einer äußerst eigenwilligen Whippetdame, von der er sich bis zu deren Lebensende "behausmeistern" ließ.

Ilse schreibt:
"Liebe Helge, am 12. August musste ich auch Scipion gehen lassen. Er hat mich durch viele sehr schwere Zeiten begleitet, mich immer wieder geerdet.
Ich habe meinen besten und zuverlässigsten Freund verloren.
Auch wurde ich immer wieder von fremden Menschen wegen seiner Ausstrahlung angesprochen.
Vielen Dank, dass Du mir diesen besonderen Hund anvertraut hast.
Er war immer sehr ruhig und zurückhaltend, aber die Stille in den Räumen nach seinem Fortgehen erschlägt mich.
Ich vermisse ihn.
Ilse"

Liebe Ilse, wir haben zu danken für Deine Treue und Beständigkeit trotz aller Widrigkeiten, die das Leben manchmal zu bieten hat.
Scipi hätte es nicht besser treffen können!

10.08.2017

Am 10. August ist ein "Urgestein" gestorben, das uns begleitet, seit wir Windhundhilfe machen. Auch sein Frauchen Lisa ist seitdem bei uns aktiv dabei.
Er wurde wohl sogar noch zu unseren Windhunde in Not-Zeiten gerettet und vermittelt.
Unser Kiko, einer der ersten Taigane in Germany.
Wir haben seine Geschichte hier schon mehrfach aufgeschrieben, so dass uns an dieser Stelle nur noch bleibt, unserer Lisa lieben Dank für alles zu sagen.
Damals hatten wir eine VK geschickt, die sich sehr unsicher war, ob der Platz für den Buben geeignet ist...zumindest damals war unser Bauchgefühl ganz richtig, wir haben in Lisa eine verlässliche und treue Mitstreiterin gefunden - danke!
Zum Schluß noch ein paar letzte Bilder eines ganz besonderen Windhundes!

10.08.2017

Als acht Monate altes Schätzchen, wurde Meggin von Silke im März 2008 adoptiert.
Sie kam damals als großer Notfall zu uns, sie hatte bereits zwei Plätze hinter sich.
Sie hatte Glück (und wir auch), Silke hatte bereits vier Wochen zuvor die 3,5 Jahre alte Magyar Agar-Hündin Laila von uns übernommen und freute sich eine junge Gefährtin für diese bei uns zu finden.
Nun gute neun Jahre später mußte Meggin leider erlöst werden, da sie eine ganz seltsame Autoimmunerkrankung entwickelte, die mit schweren Blutergüssen und inneren Blutungen einher ging.
Nun ist die viel ältere Laila übrig geblieben und bemüht sich unserem jungen Hüpfer Afghanen-Collie-Mix-Hündin Tessa Gesellschaft zu leisten.
Liebe Silke, Dir lieben Dank für das schöne Leben mit viel Platz und Freiheit, das Meggin bei Dir haben durfte.

31.07.2017

Unser Eichhorn ist tot.
Frauchen Kirsten mußte es gehen lassen.
Eichhorn? Wir nannten ihn damals Friedbert :) - ein wunderschöner imposanter roter Barsoi-Bub, der mit gut einem Jahr zu unserer Kirsten zog, Er hat sie nun fast 10 Jahre begleitet, in guten und schlechten Zeiten.
Liebe Kirsten, wir danken Dir für all die Liebe und Pflege. Auch für die 10 Jahre, die wir immer wieder von dem Buben hören und lesen konnten, danke!

17.07.2017

Die kleine Uhla ist tot. Ute mußte sie schweren Herzens erlösen lassen, sie war voller Krebstumore.
Liebe Ute, Uhla hatte ein wunderschönes Jahr bei euch - das ist es, was zählt.
An alle anderen: Nicht immer nur schreiben: Och, der arme, alte Hund... sondern einfach mal einen bei sich aufnehmen!