Afghanen-Rüde: BRIDJ

Afghanen-Rüde: BRIDJ

12.02.2018

Auch unser Baba (ehemals Bridj, vermittelt Dezember 2016) mußte am Montag eingeschläfert werden. Er hatte epileptische Anfälle bekommen und nachdem diese in immer kürzeren Abständen auftraten entschieden wir gemeinsam -sein Frauchen Martina, deren Tierärztin und wir - ihn gehen zu lassen.
Hatte er doch nun noch über ein Jahr das Leben eines Afghanen ohne Zirkusarbeit erlebt.
Da wir Baba letztes Jahr wegen einer dringenden Auslandsreise eine Woche hüten durften, haben wir ihn auch noch etwas besser kennen gelernt: Ein absolut gutmütiger, verträglicher und dankbarer lieber alter Schatz.
Danke liebe Martina, dass du ihm ein Altersplätzchen gegeben hast, leider haben nur wenige Menschen so richtig Freude daran, alte Schätze aufzunehmen....
Podenco-Ibicenco-Hündin: AMI

Podenco-Ibicenco-Hündin: AMI

09.02.2018

Die schöne Ami ist tot.
Mit 15 Jahren war ihre Zeit gekommen.
Sie stammte aus unserer Podi-Rettungsaktion im Jahr 2011 und fand im Juni ein Zuhause bei Podi-Menschen.
Sie hat ihr neues Leben auf jeden Fall richtig ausgekostet.
Vielen lieben Dank an ihr Familie.
Whippetrüde: BOBBY

Whippetrüde: BOBBY

02.02.2018

Mattis bester Freund ist tot.

Bobby hatte sich einst das Vorderbein gebrochen, was gerichtet wurde, letztendlich landete er irgendwo in einer Scheune. Dort kaufte ihn eine Whippetliebhaberin frei und übergab Bobby an uns.
Sein Pflegepapa hatte ihn am Heilig Abend 2010 mitgebracht, unser Christkindle. Es war gleich klar, Bobby bleibt - er und Matti waren beste Kumpels und dazu noch beide im selben Alter.

Wenn ein sieben Jahre alter IW lahmt, denkt man sofort das Schlimmste, aber doch nicht bei einem gleichaltrigen Whippet. Das Röntgenbild stellte die Diagnose schonungslos klar: Knochenkrebs.
Und er war überall, die Hüfthöcker zerfressen, Oberschenkel, im Rückgrat, so ein schreckliches Foto haben wir noch nie gesehen. Unser Tierarzt auch nicht, er war genauso geschockt. Bobby wäre im April acht Jahre alt geworden.

Bobby fehlt, nicht nur Matti.
Machs gut, mein kleines, süsses "Bobberle". Meister im Relaxen.
Greyhound-Rüde: NORBERT

Greyhound-Rüde: NORBERT

02.02.2018

Wieder eine traurige Nachricht, Norbert (vermittelt am 31.07.2013) mußte vorgestern eingeschäfert werden. Der jetzt zwölf Jahre alte Greyrüde hatte Knochenkrebs.
Liebe Elke, es tut uns sehr leid - danke für das tolle Leben, das Norbert bei euch haben durfte!
Whippethündin: JENKA

Whippethündin: JENKA

25.01.2018

Nun ist auch Jenka tot. Jenka haben wir im Alter von acht Jahren aus dem Münchner Tierheim übernommen. Sie hinkte hinten rechts, einmal Röntgen ergab, eine mißlungene HD-OP. Man konnte nichts mehr machen.
Jenka fand dann im November ihre Menschen, Sylvie und Tom. Sie war immer mit im Urlaub, besuchte uns ab und an und hatte ein wunderbares Leben.
Jetzt mit fünfzehn Jahren konnte und wollte sie nicht mehr.
Ganz herzlichen Dank an Sylvie und Tom.
Jenka- wir wünschen dir eine gute Reise.
Greyhound-Hündin: MARY

Greyhound-Hündin: MARY

19.01.2018

Traurige Nachrichten von Sigi und Barbara, Greyhündin Mary ist tot. Sie war total verkrebst.
Mary zog im Juni 2011 bei Sigi und Barbara und Dymas (verm. April 2009) ein.
Nun ist Dymas verwaist - geht ja gar nicht. Wir sind gespannt, was nächste Woche so bringt....
Ihr Lieben, danke für Alles, wir sehen uns bald!
Afghanen-Hündin: AMBER

Afghanen-Hündin: AMBER

15.01.2018

Auch für Amber war die Zeit gekommen, sich von ihrem Frauchen zu trennen. Acht Jahre durfte das Mädchen ein wunderbares Leben bei Jutta haben.
Vielen Dank dafür!
Saluki-Rüde: KAY

Saluki-Rüde: KAY

15.01.2018

Christine, Frauchen unseres Salukis Kay (verm. Juli 2015) schreibt:
"Liebe Ellen, ich habe traurige Nachricht.
Nach drei Tagen starker Schmerzen, die ihn sehr quälten, nachdem er seit gestern nicht mehr aufstehen konnte und nur noch litt habe ich meinen Zausel heute weiter ziehen lassen. Es kam sehr plötzlich, begann mit Durchfall und Abgeschlagenheit und dann von Stunde zu Stunde schlimmer.
Wir wissen nicht was es wirklich war- der Bauchraum war sehr gebläht obwohl Darm leer, der Brustkorb fast verdoppelt.
Da es ihm nicht geholfen hätte zu wissen warum er so leidet habe ich auf Untersuchungen verzichtet - mein TA sah das genau so und kam zum Glück heute. Bin traurig, dass auch er zum Schluß so leiden musste wie Dali vor ihm,
gern hätte ich mindestens noch mit ihm 14. Geburtstag gefeiert.
Hier noch ein Bild der ihm eigenen freundlichen Ungeduld (was machen die, wann gehts endlich weiter?) und seine Lieblingsfrühschlafhaltung.
Saluki war eine intensive neue Erfahrung - wie sich ein Hund so ganz hingeben kann und gleichzeitig seinen Willen durchsetzt (ganz selbstverständlich).
Nun bin ich froh dass er nicht weiter leidet und führe unsere Dialoge als Selbstgespräche.
Machts gut Ihr alle dort 'unten', christine"

Kay kam im Juni 2015 zu uns. Im Vorleben kollidierte er mit einer Straßenbahn, die Rute war nur noch ein Stummelchen und Reste vom Auge waren noch in der Höhle, wir liessen das bei unserem Augenfacharzt richten. Kay war kein einfacher Charakter, er legte sich oben auf die Treppe und wenn ein anderer Hund kam, wurde kräftig gefletscht und manchmal auch gezwackt - wenn wir das nicht sahen...
Dann kam schon nach knapp vier Wochen Besuch. Christine. "Wo ist denn das alte Männlein?" Oben... ok, wir gingen die Treppe hoch, einigen Hunde mit, Kay hat sich von seiner besten Seite gezeigt und nach einem unserer Hunde geschnappt und - Christines Hand erwischt. Werden wir nie vergessen.
Trotzdem hat Christine einige Tage später Kay abgeholt und war mit dem - sorry, aber ist so - sehr eigenwilligen Zausel sehr glücklich. Sie war genau das richtige Frauchen für ihn. Einzelplatz, immer dabei, kein Schiss bei Hundebegegnungen (meine damit Fraule nicht die alte Kampfsau Kay:-). Kay war halt Kay. Aber gerade die "auffälligen", anders gearteten Charaktere wachsen uns doch alle am meisten ans Herz, irgendwie:-)
Liebe Christine, danke!