20.11.2021
26.10.2021
Einige unserer Ehemaligen sind gestorben…
Unsere Virginia! Sie war eine der ersten Windhunde, die zu Beginn von Corona vermittelt werden musste. Damals war das ziemlich kompliziert, weil keiner aus dem Haus gehen wollte.
Heike hat sich damals mutig auf die Reise gemacht und das alte Grey-Mädchen abgeholt.
Es dauerte so einige Zeit bis Virginia sich erholte, doch Heike hat alles gegeben.
Nun schreibt sie:
„Ich habe leider traurige Nachrichten. Ich musste meine Ginia gehen lassen. Es kam so plötzlich. Wir sind nachts noch in die Klinik gefahren, weil sie von jetzt auf gleich apathisch wurde, und nachts schlagartig Fieber hinzukam. In der Klinik haben wir uns dann nach etlichen Untersuchungen, für einschlafen lassen entschieden. Sie hatte Organversagen, Blutvergiftung von der Leber und den Nieren… unfassbar für mich, da sie Donnerstagnachmittag noch mit ihren Freunden „ bedächtig“ gespielt hat. Es waren fast 2 Jahre, in denen ich versucht habe, ihr alles an Liebe zu geben… und sie war so dankbar, so lieb, bescheiden und herzallerliebst. Ein 6er im Lotto. Sie war so bezaubernd. Mit Yuri hat sie die letzten Monate noch einen wunderbaren Partner gehabt… sie waren so Zucker zusammen. Was soll ich sagen, man weiß es ja eigentlich, wenn man einen älteren Hund nimmt…. aber so schnell… wir sind so traurig, und Yuri vermisst sie auch sehr. Danke für die Vermittlung dieser schwarzgrauen Lady, sie hat mein Leben so bereichert. Wieder ein unvergessener Platz im Herzen. Liebe Grüße Heike und Yuri“
Danke liebe Heike, Virginia hatte dank dir noch eine wunderbare Zeit.
23.10.2021
Liebe Bimsi, wir werden dich nie vergessen.
Die Enkelkinder haben ihr Taschengeld zusammengelegt, damit Opa Günter was zum Abschied für Bimsi kauft.
Bimsi bzw. Kimba war eine ganz außergewöhnliche Afghanen-Hündin. Sie war riesengroß, wir nannten sie damals deshalb scherzhaft Elefantinchen. Wenn man nach Hause kam, wurde man so stürmisch begrüßt, dass man mehre blaue Flecken hatte. Doch dafür war sie mit allen lieb und verträglich und vor allem man konnte sie freilaufen lassen. Sie hörte besser als die meisten Collies J.
Liebe Rita, lieber Günter, wir waren immer sehr dankbar und froh, dass sie bei Euch leben durfte.
Sie wurde 10,5 Jahre alt und davon 9 Jahre in Eurem Traumzuhause.
17.10.2021
Wir sagen oft etwas platt „sie sterben immer zu früh“, doch mit sechseinhalb Jahre sterben, das ist richtig schlimm.
Batu Khan war ein gutes Jahr alt, als er zu Ina und Marley kam. Ein kleiner,süßer und lustiger Kerl, der Inas Haus auf den Kopf stellte bzw. schredderte. Doch Marley war so glücklich mit seinem jungen Freund, dass Frauchen durchhielt und irgendwann legte sich seine Zerstörungswut.
Nach fünfeinhalb gemeinsamen schönen Jahren mit Batu Khan ist seine Familie nun einfach nur traurig:
„Der Schmerz ist nicht auszuhalten. Plötzlich und völlig unerwartet starb heute mein über Alles geliebter kleiner Batu Khan. Er hinterlässt seinen allerbesten 11jährigen Freund Marley und sein tief trauriges Frauchen. Er starb in meinen Armen und er hat in seinen letzten Sekunden gewedelt, so wie er es immer getan hat, wenn ich mit ihm gesprochen habe. Schlaf gut mein Kleiner, ich bin immer bei Dir.“
Liebe Ina, wir trauern mit dir und unserem Marley. Danke für alles!
14.10.2021
14.10.2021
Die kleine Lia war gerade mal acht Wochen alt als sie zu uns kam.
Anita & Peter waren damals sehr aktiv beim Afghanen-Tierschutz involviert. Daher fragten wir sie, ob sie nicht vielleicht ein kleines Afghanen-Baby haben wollen.
Am nächsten Tag waren die zwei da und holten das Baby und tauften es auf den Namen Aysha.
Aysa wurde im September 14 Jahre alt und verließ nun ihre Menschen.
Mach’s gut Süße und lieben Dank an deine Menschen für ein schönes und langes Afghanen-Leben.
10.10.2021
Irgendwie ein sehr trauriges Wochenende.
Unser Indy (ehemals Ilyas, verm. Oktober 2015) musste heute auch gehen.
Wir haben ihn damals selbst geholt und gehütet.
Angesichts seiner Erscheinung und seinem sanften Wesen haben wir damals an unsere Lotti & Micha gedacht.
Sie schreiben:
„Worte zu finden, dass er nicht mehr bei uns ist, ist fast unmöglich...:
Wir haben Indy sehr geliebt und sind sehr glücklich und stolz, dass Du uns diesen besonderen, wunderschönen und lieben Schatz anvertraut hast!
Unser "Aristokrat" haben wir ihn genannt, weil er so außergewöhnlich in seiner feinen Art war... ein Traum-Afghane...! Indy hat unser aller Leben bereichert!
Sein Sofa ist leer... Es ist überall so leer hier, ohne ihn... Er fehlt so…
Wir werden ihn niemals vergessen!
VIELEN DANK, dass er bei uns sein durfte!“
Wir sagen Danke für sechs wunderbare Jahre für Indy bei Euch.
09.10.2021
Ein trauriger Tag. Chewie (ehemals Ramon II, verm. Juli 2020) musste eingeschläfert werden.
Es ist immer nicht schön, wenn Ehemalige sterben, doch bei manchen ist der Kontakt mit den Besitzern so eng, dass es noch mehr trifft.
Wir hatten sogar die Ehre den Buben 10 Tage zu hüten und eigentlich hätten wir ihn an Weihnachten am Strand getroffen L.
Anita schreibt:
„Wir mussten heute gegen 12h im Tierspital Feusisberg unseren Kuschelbär Chewie wegen eines Pneumothorax gehen lassen. Nur 15 Monate waren Motte und uns mit unserem ungarischen Wookie gegönnt. Motte war nach dem Verlust von Shalusha im Mai 20 wochenlang apathisch, dass wir uns bei der Windhundhilfe meldeten, als eine neue Familie für den wunderschönen Senior RAMON gesucht wurde. Was da bei uns dann an unserem Hochzeitstag im Juli 20 an der österreichischen Grenze (nach ordnungsgemäß erfolgten Einfuhrformalitäten in die Schweiz) unseren Kombi ausfüllte, war ein großer, liebenswerter Tollpatsch, der zu allem und jedem einen Kommentar parat hatte - ein Schwätzer - und Motte war wieder glücklich. Hauptsache nicht mehr allein. Und jetzt dasselbe wieder .... Himmel, er wird uns fehlen.
Dass wir ihm nach mehr als 8 Jahren, die er nur Stadt und ausschließlich Leine gewöhnt war noch die Strände in der Normandie zeigen und seine Lebensfreude erleben konnten tröstet uns ein wenig.“
Liebe Anita, lieber Achim – danke!
(@Motte: sag, wenn es alleine blöd ist…)