Main Coon-Kater: Xaver

Main Coon-Kater: Xaver

25.10.2022

Unsere erster geretteter Kater ist gestorben.
Unsere Pia schrieb:

„Du hast es ja schon erfahren, dass ich meinen geliebten Xaver über die Regenbogenbrücken habe gehen lassen müssen. Aber 19 ¾ Jahre sind ein gutes Alter für einen Maine Coon Kater.

Ich habe mit Xaver eine unglaublich grosse Persönlichkeit verloren. Er war der ruhende Pol in meinem Leben. Er stand über allem! So hat er auch das 1. Jahr mit Basma überstanden. Er war der uneingeschränkte Quartierchef der Katzen. Die Leute blieben stehen, wenn er in seiner vollen Größe im Garten saß. Er kam 2011 aus einer Podenco-Rettungsaktion zur IWI und somit in mein Leben 

Und nun ist er gegangen... Das Haus ist leer ohne ihn.... Die Hunde und ich vermissen ihn sehr.... Danke dass ich diesen Kater haben durfte - 

Liebe Grüße aus der Schweiz

Pia“

Damals wurden mehrere Podencos aus schlechter Haltung befreit. Auf dem verlassenen Grundstück irrte auch ein ziemlich kaputter und kranker Main Coon-Kater umher.
Wir sind ja nun bekanntlicherweise in Tierschutzverein für Windhunde, doch irgendwie widerstrebte es uns den Kater zurückzulassen – also wurde auch er eingepackt.
Er entwickelte sich bei Pia zu einem echten Prachtexemplar!
Er durfte bei ihr noch 11 umsorgte Jahre genießen – lieben Dank dafür.

Afghanen-Hündin: FLORENTINE

Afghanen-Hündin: FLORENTINE

19.10.2022

„Und schon wieder überbringe ich traurige Nachrichten. Am Mittwoch musste ich die Fleur gehen lassen. Trotz ihrem stolzen Alter hat es mich eiskalt erwischt. Einen Tag zuvor ist sie noch 1,5 Stündchen mit durchs Feld gelaufen. Ich musste immer so über sie lachen: Mit dem kurzen Fell ist sie immer wie eine Babygiraffe davongerannt um schnellstmöglich zum nächsten Wasserloch zu kommen. Sie war immer noch so fröhlich. Ich habe mir für alle meine Hunde einen plötzlichen Tod ohne langes Leiden gewünscht... Dieses Mal wurde er mir erfüllt aber der Zeitpunkt hätte ruhig noch etwas auf sich warten lassen können...
Ganz liebe Grüße
Silke“

Ach die schöne Fleur (einst Florentine, verm. März 2010).
Sie kam damals mit 2 Jahren bei uns an – eine Schönheit. Leider war das Fell damals betoniert, so dass alles ab musste. Das war ihr aber egal und ihrer neuen Besitzerin sowieso.
Nun hatte sie 12,5 Jahre ein wunderbares Zuhause( sie wurde fast 15 Jahre alt), liebe Silke vielen Dank dafür!

Afghanen-Hündin: BELLA

Afghanen-Hündin: BELLA

07.10.2022

Die Nachrichten werden derzeit nicht besser.
Auch La Bella (verm. Dezember 2016) ist viel zu früh gegangen, der Krebs… es ist so traurig!
Bine schreibt:
„LA BELLA 07.08.2015-07.10.2022
Ich habe mein Liebstes verloren.“
Liebe Bine, vielen Dank für die die wunderbaren Jahre, die La Bella bei Dir haben durfte.
Afghanen-Chortaj-Mix-Hündin: AMIRA

Afghanen-Chortaj-Mix-Hündin: AMIRA

30.09.2022

Eine ganz besonders traurige Nachricht erreichte uns vor einigen Tagen.
Wenn sie so jung sterben, ist es noch viel schwieriger auszuhalten:
„Meine Amira hatte seit zwei Wochen einen dicken Hals. Lymphknoten stark geschwollen. Befinden nicht gut. Blutbild unauffällig. Antibiotika greift nicht. Ich habe am Montag dann eine Feinnadel Biopsie machen lassen. Inzwischen geht es ihr schlechter und heute kam vom Labor der Befund. Malignes Lymphom. Bösartiger Lymphdrüsenkrebs. 
Ich habe sie heute Mittag erlöst. Ich bin furchtbar traurig.  Und ich konnte ihr nicht helfen, sie wäre furchtbar erstickt.  Sie war so eine immer liebe und brave Prinzessin. Sie wird uns so fehlen. Weiß gar nicht was ich schreiben soll.
Run free meine liebe Amira!“

Die schöne Afghanen-Chortaj-Mix-Hündin Amira zog im Oktober 2018 zu Brigitte. Eine außergewöhnlich liebe und schöne Hündin – wir können es auch kaum fassen, dass sie bereits mit 5 Jahren sterben musste.
Liebe Brigitte, wir drücken dich ganz fest.

Barsoi-Rüde: JURI

Barsoi-Rüde: JURI

24.09.2022

„Nun hat sich unser heiß geliebter Juri doch auf den Weg gemacht.
Am Donnerstag hatte er große Schwierigkeiten beim Atmen, schwachen Puls und verblassende Schleimhäute. Die schwache Hinterhand und seine Arthrose waren uns ja schon vertraut. Als der Tierarzt kam, lag er nur noch auf seinem Lieblingsplatz am Esstisch, wo sich unser Leben viel abspielt. Dort ist er dann auch gegangen, umgeben von seinen Leuten, so wie er es stets genossen hat. Die erste Narkose Spritze hätte eigentlich schon gereicht. Bereits danach war er auf dem Weg. Der Tierarzt wollte es kaum glauben, dass er morgens noch durch den Garten und das Wohnzimmer marschiert war. Jetzt weiß ich, dass er Abschied genommen hat.
Er war ein ganz besonderer Barsoi voller Würde und Lebensweisheit. Dazu mit einer grenzenloser Liebe zu seiner Familie. Ich bin unendlich dankbar, dass er uns noch unerwartet mit so vielen schönen Jahren beglückt hat.“

Vielen Dank, liebe Karin!

Afghanen-Hündin: Emma (ehemals Naomi)

Afghanen-Hündin: Emma (ehemals Naomi)

23.09.2022

Jetzt  ist auch noch unsere Emma (ehemals Naomi, verm. Mai 2018) gestorben.
Ihr Frauchen schreibt:
„Emma *26.09.2012 - 23.09.2022*
Eine Krebserkrankung hat uns nur wenig Zeit gelassen, uns von unserer allerliebsten Emma zu verabschieden. Die schöne Emma, Emmi-Lou oder auch Elise-mein-Nasenbär. Sie hatte viele Kosenamen. Emma hatte die schönste lange Nase, die man sich nur vorstellen kann und sie war immer gut aufgelegt, immer freundlich zu allen Menschen und allen Tieren. Der Traum jeden Afghanen Liebhabers. Leider war Emma kein langes Leben beschieden. In wenigen Tagen wäre ihr zehnter Geburtstag gewesen. Die wunderbare sanfte Emma mit ihrer besonderen Liebenswürdigkeit nicht mehr um mich zu haben, schmerzt schon gewaltig.“
Ach Andrea, wir denken an Dich!

Barsoi-Rüde: Nikita (ehemals Joe)

Barsoi-Rüde: Nikita (ehemals Joe)

20.09.2022

Auch unsere Gaby ist untröstlich:

„Nikita, Nikusch 26.07.2011 ~ 20.09.2022

mein schöner, mein dunkler, mein sanfter,
neugierig, eigensinnig, selbstsicher, immer freundlich, unabhängig
Meisterdieb, Professor, Freigeist...

Ich kann immer noch nicht glauben, dass du gegangen bist,
Grischi und ich vermissen dich so ...“

Vor 10 Jahren hatte Gaby „Jack & Joe“ für uns in Pflege genommen und behalten.
All die Jahre bekamen wir traumhafte Bilder von den zweien, lebten sie doch an der See.
Wir bedanken uns für ein phantastisches Barsoi-Leben!

Windspiel-Rüde: WILLI

Windspiel-Rüde: WILLI

20.09.2022

Jetzt ist Willi für immer gegangen…
Patty schreibt:
„Krankheit und Vergänglichkeit gehören ebenso zum Leben wie die schönen Dinge.
Willi, das Riesenwindspiel,
Willibald, der Zwerg mit dem Herz eines Löwen, unser kleines Unicum wurde 14,5 Jahre alt.
Die letzten sechs Jahre gingen wir gemeinsam durchs Leben. Dabei durften wir viel voneinander lernen, große und kleine Abenteuer erleben und ganz viel zusammen lachen.
Der kleine Schatz hinterlässt eine Riesenlücke.“

Liebe Patty, danke! 

Mix-Hündin: Wanda (ehemals Nala)

Mix-Hündin: Wanda (ehemals Nala)

18.09.2022

Unsere Wanda ist gestorben.

Wir sind dankbar und froh, dass die Süße noch fast zwei schöne Jahre hatte.
Auch wenn sie kein Windhund war, so fühlten wir uns doch verantwortlich, als ihre Besitzerin, die auch einen Afghanen von uns hatte, verstarb.
Danke Christine, dass du es ihr noch wunderschön gemacht hast!
Christine schreibt:
„Die liebe liebe Wanda
Sie hat mich wirklich so sehr berührt …. Von Anfang an als sie unverhofft in unser Rudel gestolpert ist und eigentlich auch nur einen Zwischenstopp bei uns eingelegt hat, fragte ihr Blick ob sie nicht einfach hierbleiben kann ….Sie kam über die Windhundhilfe mit ihren beiden Kumpels aus Frankreich weil ihr Frauchen dort verstorben war und die beiden anderen fanden schnell ein neues Zuhause . Aber Wanda, damals Naukaa war schon über 12 Jahre alt und war ja auch weiß Gott kein Windhund sondern ein schwarzer alter Mischlingshund … Zum Glück habe ich ihrem Blick nachgegeben ….! Kein Hund hat es mir je so leichtgemacht! Sie hat sich still und bescheiden einfach ins Rudel eingefügt, wurde im Haus mein nicht aufdringlicher Schatten, auch draußen war sie einfach immer da und sie ist mit niemanden außer mir auch nur 1m spazieren gegangen. Als sie nun krank wurde, ließ sie sich nicht viel anmerken und wollte weiterhin immer einfach nur dabei sein. Unser geplanter Urlaub in ihrem Heimatland wurde für uns zur Grenze ob sie nochmal mitfahren kann … und sie fuhr mit …! Bis zum letzten Tag hat sie die Dünen genossen und machte mir dann einen Tag später Zuhause klar, dass sie nun nicht mehr kann … wieder war es ihr Blick der ganz entscheidend war!
Und so ist sie heute gegangen, lieb, artig und unauffällig …
Sie hinterlässt eine große Lücke und ich hoffe sie hat ihre Zeit bei uns genauso genossen wie wir mit ihr !
Fly high liebe Wanda“

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