Afghanen-Omi: UMA

Afghanen-Omi: UMA

09.08.2015

Leider haben wir schon wieder traurige Nachrichten:
Unsere Uma ist tot!
Im August 2013 zog das kleine Mädchen zu Renate & Mann.
Wir hatten damals auf einen Schlag drei ältere Mädchen bekommen, die alle so verwahrlost waren, daß unsere Coiffeuse alle Künste aufwenden mußte, die Tierchen nackig zu bekommen. Sie waren auch sehr ängstlich und kannten nichts. Wir dachten uns damals "OMG, was soll nur mit diesen Mäusen geschehen". Alt, schwierig, nackt, nicht unbedingt die besten Voraussetzungen ein neues Zuhause zu finden.
Doch bereits nach Einstellen der ersten Fotos meldete sich Renate: Sie würde gerne eines der alten Afghanen-Mädels übernehmen, sie habe zwar keine Affen-Erfahrung, aber Windhund- und Tierschutzhund-Erfahrung. Wir konnten unser Glück damals fast nicht glauben. Welche von den dreien wäre egal, das sollten wir selbst entscheiden. Etwas verwundert fragten wir, warum denn gerade einen Afghanen? Die Antwort war lediglich: "weil die dringend ein Zuhause brauchen und es schwer haben eines zu finden!".
Jedenfalls hatte die Maus noch zwei traumhafte Jahre, wofür wir ganz herzlich "Dankeschön" sagen.
Umas Frauchen schrieb uns folgende Zeilen:
"Unsere kleine Uma ist tot. Heute Mittag ist sie in meinen Armen eingeschlafen.
Die letzten beiden Wochen war sie ziemlich ruhig geworden und oft hat sie nicht alleine aufstehen können. Letzte Woche waren wir schon beim Tierarzt, aber aufgefallen ist es mir erst ein paar Tage später, dass sie am Bauch eine Vergrößerung hatte. Weil sie heute Mittag auch nicht mehr laufen konnte, sind wir zum Tierarzt gefahren, haben noch eine Ultraschalluntersuchung machen lassen. Lt. Tierarzt ein größerer Tumor ausgehend von der Milz.
Danke, daß Du uns das kleine Mädchen anvertraut hast, wir hatten eine wirklich schöne Zeit mit ihr.
Im letzten Urlaub hatte sie noch Spaß mit Wanda unserer alten Schäfer-Mix-Hündin. Die beiden sind auf unserer Wiese um die Wette gelaufen.
Jetzt im September sollte sie eigentlich umziehen. Das ist sehr traurig, daß sie das nicht mehr erleben kann. Sie fand es am Strand immer so toll.
Sie wird uns sehr fehlen.
Oh nein, ist die süß, war mein erster Gedanke als ich sie das erste Mal in Deinem Auto gesehen habe. Dieses Bild von Uma werde ich nie vergessen."
Afghanen-Rüde: THAZI

Afghanen-Rüde: THAZI

07.08.2015

Auch unser Thazi ist letzte Woche gestorben mit 13 Jahren und vier Monaten - ein stolzes Alter!

Der kleine Bub kam Ende 2007 bei uns an und war ziemlich lange bei uns - nämlich bis September 2008.
Warum das so lange gedauert hat, wissen wir eigentlich auch nicht. Er hatte zwar so manche Starallüren von kleinen Männern, aber alles in allem, war ein lustiger Bub in seltener Farbe (damals).
Was haben wir uns gefreut er am Sommerfest mit Alet und Mann an die niederländische Küste ziehen durfte.
Auch heute können wir uns nur nochmal für alle Liebe und gute Pflege bedanken!
Mach's gut hinter der Regenbogenbrücke kleiner Mann.
Irish-Wolfhound-Hündin: LUNA

Irish-Wolfhound-Hündin: LUNA

06.08.2015

Und auch Sonja hatte traurige Nachrichten für uns:
"... unser geliebtes Frl. Rottenmeyer hat diese Welt verlassen, aber nicht uns. Denn was man im Herzen hat, bleibt für immer. Ein Hund mit Charakter und einem riesigen Herzen für große und kleine Menschen, so ist Luna am besten zu beschreiben. Sie konnte so lustig sein und geduldig. Einzigartig und eine Herausforderung für uns trifft es wohl am Besten. Wir sind über die Jahre zu einem tollen Team zusammen gewachsen und hatten viele tolle Momente. Sie hinterläßt eine große Lücke in unserem Rudel und in unserem Leben."
Luna wurde acht Jahre alt. Vielen lieben Dank!
22 Barsois: Rüde BURAN

22 Barsois: Rüde BURAN

05.08.2015

Buran ist tot. Er war einer der 22 Barsois, die wir 2005 aus einer deutschen Dissidenz-Vermehrungsanstalt übernommen hatten. Und er war der letzte, der ein Zuhause fand. Über ein Jahr war er auf unserem Pflegeplätzchen.
Dann fand er ein schönes Zuhause in München. Jetzt mußte er 12-jährig gehen.
Vielen lieben Dank an seine Besitzer.
Jetzt lebt noch unser Chart Stan dort, wer weiß, wie lange alleine.... schaun mer mal :-)

17..09.2006
Heute ist Buran umgezogen!!!
Seit über einem Jahr lebte er bei uns auf einer Pflegestelle und jetzt kam endlich der richtige Mensch, der genau Buran und keinen anderen haben wollte. Gut Ding will Weile haben.Mach's gut Buran, Deine Pflegemama wird Dich vermissen.
Deerhound-Hündin: LEA

Deerhound-Hündin: LEA

15.07.2015

Im Mai 2002 hatten wir drei Deerhound-Welpen in der Vermittlung!
Zwei davon gingen ganz in unserer Nähe zu einer langjährigen Wolfsfreundin. Das dritte Lea ging zog in den Schwarzwald zu einer jungen Familie.
Wir trafen die kleinen die ersten Jahre regelmäßig auf dem Coursingplatz. Lea bekam im Laufe der Zeit verschiedene Barsoigefährten, die sie jedoch alle überlebte.
Trotz aller Wirren den Alltags hörten wir auch die letzten Jahre immer mal wieder von dem mittlerweile alten Mädchen. Die letzten zwei Jahre hörte und sah Lea nicht mehr gut. Doch sie war Zeit ihres Lebens ein ganz besonderes braves und liebes Deerhound-Mädchen und wurde von ihrer Besitzerin gehegt und gepflegt.
Vorgestern war es dann soweit, Leas Herzchen konnte nicht mehr. Sie wurde 13 Jahre und 5 Monate alt!
Liebe Sonja, vielen Dank für alles!
Afghanen-Rüde: MÄNNLEIN

Afghanen-Rüde: MÄNNLEIN

12.07.2015


Auch unser Männlein (vermittelt Oktober 2008) ist letzten Samstag verstorben.
Frauchen schreibt:
"Männlein wurde 13 Jahre , 4 Monate und 15 Tage alt.

Er war sechs Jahre, 8 Monate und 16 Tage bei mir."
Er wurde einst wegen familiärer Veränderungen abgegeben. Da er mit Kindern gelebt hatte, dachten wir, daß er ein Afghane für eine Familie mit Kindern sein könnte.
Nach ein paar Wochen mußte der Bub ganz schnell weg, weil er sowohl Frauchen als auch ein Kind gebissen hatte.
Tja und da fiel uns unsere Ruth ein, die dann auch bereit war, den Buben zwischen Tür und Angel zu übernehmen. Dort zeigte sich dann, daß der Junge eine ausgewachsene Ohrenentzündung hatte, so daß es nicht weiter verwunderlich war, daß er gebissen hatte.
Ruth fand ihn furchtbar groß, dick war er auch noch und es dauerte so einige Zeit bis die beiden sich aneinander gewöhnt hatten. Er hatte ein schönes Leben bei seinem Frauchen, jeden Morgen am Rhein spazieren gehen, mehrmals Urlaub in der schönen Normandie und eine nahezu 24 Stunden Betreuung.
Was das Fell angeht, war er ein ganz besonders Exemplar, das Fell wuchs nämlich rundrum in unglaublichem Ausmaß und das wo er Bürsten nicht lustig fand.
Zum Glück gehört Ruth da zur pragmatischen Sorte, es störte sie nicht wenn er wie ein explodierter Bär ankam und im Zweifelsfall wurde v.a. im Alter die Schermaschine ausgepackt.
Danke Ruth!
Windspiel-Hündin: PINI

Windspiel-Hündin: PINI

10.07.2015

Kürzlich mußten wir lesen:
"Der Himmel brauchte noch einen Engel....unser Pinchen (*30.08.1998 - 10.07.2015) ist heute auf die Reise über die Regenbogenbrücke gegangen. Kleiner Engel, Kobold und liebenswertes Miststück du hast unser Leben jeden Tag bereichert und es bunter gemacht. Die Zeit mit dir war ein Geschenk und du lebst auf ewig in unseren Herzen weiter...run free kleine Maus."
Unser Pini zog im März 2004 zu Mandy und ihrer Tochter...lang lang ist es her.
Vielen lieben Dank fürs gute Hüten in all den Jahren.
Whippet-Rüde: KENZO

Whippet-Rüde: KENZO

09.07.2015

Kenzo kam im Januar 2008 aus Schweden zu uns.
Seine deutsche Besitzerin kontaktierte uns damals. Ihr Whippet hatte zeitlebens eine "Rotznase", sie war schon überall, liess alle möglichen Untersuchungen machen, niemand fand heraus, warum er so rotzelte. Da sie kleine Kinder hatte und es in Schweden keinen Tierschutz gibt, kam Kenzo zu uns. Er war damals sechs Jahre alt. Seine Züchterin rief bei uns an um uns zu beschimpfen, was uns einfällt, ihren Hund quer durch Europa zu karren, anstatt ihn einzuschläfern.
Kenzo rotzelte ein Leben lang, mal mehr, mal weniger. Er hatte trotz allem ein wunderbares, langes Leben bei unserem Alfred und seiner Familie. Mit Whippet Anu fegte er über die Wiesen.
Im Juli letzten Jahres mußte er seine letzte Reise antreten. Alfred schrieb zum Abschied:
"Hi, mein Name ist Kenzo, war ein alter Schwede, meine Schüchternheit legte ich schnell bei meiner neuen Familie ab. Gesundheitlich hatte ich ein kleines Problem mit meiner Nase (Schnupfen). Natürlich durfte ich auch rotzeln, meine Güte, was hing da alles an den Wänden. Mein Herrchen überpinselte es wieder und wieder, hatte halt keine Ahnung von Kunst. Jetzt schaue ich mit Sandro immer vom Hundehimmel herunter und freue mich wenn wir sie mit unseren alten Kumpels spielen sehen."
Lieber Alfred, einfach große Klasse. Vielen lieben Dank euch und DANKE für Kenzos zweites Leben - er wurde stolze dreizehn Jahre alt und das mit DER Nase. Eine Meisterleistung!
Afghanen-Hündin: ANGIE

Afghanen-Hündin: ANGIE

06.07.2015

Unsere Angie (vermittelt Februar 2007) starb am gleichen Tag wie unser Püppchen.
Sie wäre im August 14 Jahre alt geworden.
Angie war eine Schönheit mit einem äußerst liebevollen und verträglichen Wesen.
Lutz und Maggie hatten einen Monat zuvor unsere Junghündin Vivi übernommen und nach vierwöchigem Einzelhunddasein "eingesehen" , sie bräuchten einen zweiten Afghanen zur Gesellschaft (wohlgemerkt damals hatten die beiden bereits mindestens zwei Jahrzehnte Afghanen).
Vivi und Angie waren glücklich zusammen.
Im Juni gesellte sich dann noch Rashna dazu. Man konnte die drei Afghanen mit ihrem lieben Menschen auf vielen Plätzen treffen und wir erinnern uns noch gerne an die vielen geselligen Zusammenkünfte.
Nach über sieben Jahren verließen die Lebensgeister unsere Angie und sie mußte erlöst werden.
Einen lieben Dank an Euch!

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