29.12.2018
Gefühlt sind wir miserable Azawakh-Vermittler. (bei den Sloughis sieht es nicht viel besser aus, aber darauf kommen wir wann anders zu sprechen).
Unsere Jinja kam im Januar diesen Jahres als echter Notfall. Zum Glück hatten wir Dagmar, die bereits war, die Kleine in Pflege zu nehmen.
Jinja ist hübsch und handlich klein, die meisten mitgebrachten Defizite hatte Dagmar in kürzester Zeit im Griff.
Aber die Interessenten haben wir alle in kürzester Zeit erfolgreich vertrieben –meist reichte die Kurzbeschreibung zum Azawakh – es hütet und bellt - und dann begruben so einige ihren Traum von dieser edlen Rasse.
Dann passierte der Supergau: Die kleine Gefährtin von Jinja verstarb, ein altes Rümänienmädchen. Jinja wollte nicht mehr alleine bleiben und unsere Pflegestellen müssen hin und wieder arbeiten gehen.
Eigentlich suchte ein alter Azawakh-Mann dringend eine Bleibe, aber wie es immer so ist, wenn man einen Hund bräuchte, findet dieser ganz schnell ein Zuhause (was uns natürlich für den Buben freut).
Jinjas Pflegemama sagte, „egal, ich bringe ihr das Alleinsein bei, das wird schon.“
Nun bekamen wir eine Mail mit folgendem Inhalt: Lieselotte sollte vor der rumänischen Kälte gerettet werden, klein und süß. Dagmar stellte sich als Pflegestelle zur Verfügung, auch mit dem Gedanken, dass dies niedliche Geschöpf in Kürze ein Zuhause hat. Tja es sagten aber alle Interessenten ab, nur eine nicht: Jinja. Jinja sagte, Lieselotte sei richtig klasse und sie wolle sie behalten.
Wer kann seinem Azawakh schon einen solchen Wunsch ausschlagen. Jetzt haben Lieselotte und Jinja ein Zuhause. Eine echte Weihnachtsgeschichte – rumänisches Straßenhündchen besorgt Azawakh ein dauerhaftes Zuhause
Lieben Dank Dagmar, allerdings klingt uns noch etwas der Satz in den Ohren nach: „ich sehe dich nicht in der Lage, Jinja zu vermitteln…“
Nunja Tierschutz eignete sich noch nie als Selbstbewußtseinsförderungsprogramm :(
Gefühlt sind wir miserable Azawakh-Vermittler. (bei den Sloughis sieht es nicht viel besser aus, aber darauf kommen wir wann anders zu sprechen).
Unsere Jinja kam im Januar diesen Jahres als echter Notfall. Zum Glück hatten wir Dagmar, die bereits war, die Kleine in Pflege zu nehmen.
Jinja ist hübsch und handlich klein, die meisten mitgebrachten Defizite hatte Dagmar in kürzester Zeit im Griff.
Aber die Interessenten haben wir alle in kürzester Zeit erfolgreich vertrieben –meist reichte die Kurzbeschreibung zum Azawakh – es hütet und bellt - und dann begruben so einige ihren Traum von dieser edlen Rasse.
Dann passierte der Supergau: Die kleine Gefährtin von Jinja verstarb, ein altes Rümänienmädchen. Jinja wollte nicht mehr alleine bleiben und unsere Pflegestellen müssen hin und wieder arbeiten gehen.
Eigentlich suchte ein alter Azawakh-Mann dringend eine Bleibe, aber wie es immer so ist, wenn man einen Hund bräuchte, findet dieser ganz schnell ein Zuhause (was uns natürlich für den Buben freut).
Jinjas Pflegemama sagte, „egal, ich bringe ihr das Alleinsein bei, das wird schon.“
Nun bekamen wir eine Mail mit folgendem Inhalt: Lieselotte sollte vor der rumänischen Kälte gerettet werden, klein und süß. Dagmar stellte sich als Pflegestelle zur Verfügung, auch mit dem Gedanken, dass dies niedliche Geschöpf in Kürze ein Zuhause hat. Tja es sagten aber alle Interessenten ab, nur eine nicht: Jinja. Jinja sagte, Lieselotte sei richtig klasse und sie wolle sie behalten.
Wer kann seinem Azawakh schon einen solchen Wunsch ausschlagen. Jetzt haben Lieselotte und Jinja ein Zuhause. Eine echte Weihnachtsgeschichte – rumänisches Straßenhündchen besorgt Azawakh ein dauerhaftes Zuhause
Lieben Dank Dagmar, allerdings klingt uns noch etwas der Satz in den Ohren nach: „ich sehe dich nicht in der Lage, Jinja zu vermitteln…“
Nunja Tierschutz eignete sich noch nie als Selbstbewußtseinsförderungsprogramm :(