04.04.2021
18.08.2017
Dafür ist unser Afghane Jarik umgezogen. Er war von seinem neuen Papa spontan angetan, setzte sich neben ihn und sagte "wir können jetzt gehen".
Wir freuen uns sehr darüber, denn nicht viele Menschen sind bereit einen Hund zu übernehmen, der einst einen großen Tumor im Bauchraum hatte. Dieser ist zwar entfernt, doch natürlich kann mann nicht vorhersagen, ob dieser nicht bereits gestreut hat.
Alles Liebe an seinen neuen Papa, laßt es Euch zusammen gut gehen.
Update 29.06.2017
Schon lange wollten wir mal ein Update zu unserem Afghanen-Buben Jarik machen.
Ganz zu Anfang waren wir uns bei ihm ja nicht so ganz sicher, ob er gesund wäre.
Diese so dahin gesagte Vermutung bestätigte sich dank Ultraschall. Daraufhin wurden beide im Bauchraum liegende Hoden entfernt, einer davon entartet, so groß wie ein Tennisball, Die OP überstand er ganz gut.
Auch den Auszug seines Freundes Slava meisterte er überraschend gut; vielmehr hatten wir den Eindruck, er würde aufblühen.
Nach so viel Trubel beschlossen wir ihm zwei Wochen Strandurlaub zu verordnen - wie man sieht gefiel es ihm dort außerordentlich gut.
Wieder Zuhause, sind wir uns nicht so ganz sicher, wie es ihm geht. Für einen kastrierten Rüden ist er immer noch ziemlich klapprig, auch dass wir ihn hin und wieder in einer Ecke kauernd vorfinden, macht uns Sorgen. V.a. im Hinblick darauf, dass er sich im Rudel sehr wohl fühlt und mit ausnahmslos allen gut zurecht kommt
Wir werden weiterhin berichten.




Update: 19.02.2017
Jarik, ein 6 Jahre alter kastrierter Afghanen-Rüde, sucht ein neues Zuhause. Am liebsten gemeinsam mit seinem Bruder Slava, mit dem er gerne zusammen kuschelt.
Jarik ist mit groß und klein verträglich, stubenrein, leinenführig, auch wenn er draußen Power hat.
Er hat sich bei uns gut erholt und ist bester Dinge . Ein Traum von einem Afghanen!
08.12.2016
Bruder Jarik, der fünfte unserer "fünf Freunde" ist nun auch nackig und frisch gewaschen. Auch er braucht noch ein paar Kilos mehr auf den Rippen.
Er erscheint noch sanfter als sein Bruder, doch vielleicht hat das auch was damit zu tun, daß er kastriert ist.
Auch haben wir das Gefühl, daß er ein bißchen traurig ist, so ganz genau können wir aber noch nicht sagen, was es ist: der Umzug bzw. die Umstellung, die Quarantäne (die morgen beendet ist) oder Krankheit?
Doch in den nächsten Tagen werden wir sicher mehr über ihn wissen.
Dann gibt es auch Ganzkörperfotos, doch wir finden sein schönes Gesicht läßt einen doch schon dahinschmelzen.
