Barsoi-Rüde: IGNATIUS

Barsoi-Rüde: IGNATIUS

10.04.2013

Und noch ein Barsoi, der erst letztes Jahr ein Zuhause fand, mußte gehen. Ignatius zog im August nach Bayern und hatte dort ein paar wunderschöne Monate bis es nicht mehr ging. Er hatte bereits länger eine Darmhernie, das wurde so schlimm, dass wir gemeinsam darüber berieten, ob es Sinn macht, einem älteren Hund eine solche OP anzutun oder nicht. Bei Patenhund Leo war das etwas anderes, er war noch jung. Bei einem älteren Hund ist die Bindegewebsschwäche einfach nicht "zu reparieren" und kommt oft kurz nach der OP wieder. Also war es für Ignatius das Beste, ihn gehen zu lassen.
Ein großer Dank an seine liebevolle Familie für all die gute Pflege.

04.08.2012
Gestern zog der achtjährige Ignatius zu Baronne, einer sechsjährigen iWi-Afghanendame, zwei Katzen und zwei lieben Menschen. Dort verstarb im Juli letzten Jahres unser Barsoirüde Taro und da es sich um "alte" Barsoiliebhaber handelt, konnte man ja nicht ohne sein;-)
Ignatius jedenfalls ist so begeistert, dass er Baronne sofort angespielt hat. Aber auch wenn Fräulein Afghanin dem lieben Russen bisher nur die kalte Schulter zeigt, sind wir uns alle sicher: Das wird noch.
Vielen Dank an Ignatius` Interimsfrauchen für die liebevolle Pflege und ihr Vertrauen in uns!
Alles Liebe für Ignatius und Familie!

18.07.2012
Ignatius ist total wild - auf gekochte Eier. Sobald er hört, dass irgendwer ein Ei aufschlägt, kommt er aus der hintersten Ecke angerannt und ist so penetrant, bis er endlich eins bekommt.
Sein Wesen zeichnet sich durch einen sehr sanftmütigen Umgang mit anderen und fremden Hunden aller Art aus, die er freundlich und vorsichtig zum Spielen auffordert. Der zierliche Achtjährige kippt vor Hingabe fast um, wenn er am Rücken gekrault wird, auch sonst liebt er Sreicheleinheiten jedweder Art.









hm, frischer Kalbsknochen;-)







und gekochten Eier, herrlich lecker!

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