Greyhound-Hündin: SANDRA

Greyhound-Hündin: SANDRA

09.11.2009

Entsetzlich traurige Nachrichten gibt es heute. Wie wir gestern Abend erfuhren, verstarb bereits letzten Monat ganz plötzlich das Herrchen von Benjamin (verm. März 07) und Sandra (verm. Januar 2008). Einige Tage später, am 31. Oktober, folgte Sandra ihm nach, sie hatte Knochenkrebs in der Schulter und ihr Frauchen tat das einzig Richtige. Noch in der Tierklinik im Angesicht des Röntgenbilds eines vom Krebs völlig zerfressenen, zerlöcherten Knochen erhielt Sandra ihre Spritze und durfte einschlafen.
Benjamin ist jetzt der einzige Seelentröster und wir sind alle froh, dass er noch so fit und munter ist. Hier ein Foto aus glücklichen Tagen, Herrchen mit Benjamin im Urlaub 2007. Wir werden ihn auch sehr vermissen, ein immer sehr hilfsbereiter, gutgelaunter Mensch, der seine Hunde und seine Familie über alles liebte.
Ganz viel Kraft seiner Frau und dem inzwischen 11 Jahre alten Benjamin eine große Portion Gesundheit.




08.01.2008
Heute Mittag ist Sandra in ihr neues Zuhause bei Benjamin umgezogen.
Die hübsche Greyhündin und der nicht minder hübsche Galgo geben zusammen ein schönes Paar in lackschwarz ab.
Benjamin fand Sandra auf den ersten Blick erstmal gewöhnungsbedürftig, er hatte halt sein Plätzchen nun für mehr als ein Jahr ganz allein für sich und dachte, Sandra erstmal anknurren zu müssen. Aber sein Frauchen versteht da keinen Spass und hat ihm gleich erklärt, dass Sandra ab jetzt dazugehört.
Abends sind die zwei Süßen schon zusammen in einem Kissen gelegen, das wird schon.
Wir schicken liebe Grüße nach Köln und freuen uns, dass Benjamin nun nicht mehr so allein ist;-)))

28.10.2007
Sandra ist ein sechs Jahre altes, sehr aufgewecktes und verspieltes Grey-Mädchen. Sie ist neugierig auf die Welt und dennoch sehr genügsam, lieb und anhänglich.

30.11.2007
Heute wurden Sandras Zähnchen saniert, nun fehlt zwar ein Schneidezahn im Unterkiefer, aber ansosten blitzt und funkelt alles wieder in schönstem Weiß;-)

Sandra ist abgeleint in einer völlig anderen Welt, also muß sie vorerst an der Leine bleiben. Sie nimmt dann nichts mehr war und findet jeden Grashalm, bzw. jede Schneeflocke interessanter als uns. Angeleint läuft sie so, dass man sie gar nicht bemerkt. Solche Greys hatten wir schon oft, sie brauchen halt ein wenig mehr Zeit, sich einzuleben als die anderen.









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