Afghanen-Rüde: Porter

Afghanen-Rüde: Porter

18.04.2024

Unser kleiner Porti hatte vor knapp zwei Wochen ein Date mit Barsoi Kolja und dessen Familie -  und wurde eingepackt:
Die Rückmeldung:
„Wie versprochen melden wir uns für einen Zwischenbericht mit Bildern. Um es vorweg zu nehmen, wir möchten Porti unter allen Umständen behalten . Jetzt aber zum Wichtigsten, Porti selber. So allmählich läßt er sich immer mehr anfassen und kann auch Streicheleinheiten genießen, sofern man sich hektische Bewegungen spart. Auto fahren, auch mit Kolja, und im Auto bleiben war von Anfang an kein Problem. Wir haben auch die ersten kurzen Stadtspaziergänge (sogar einen kurzen Kaffeebesuch) hinter uns, dabei ist er immer sehr neugierig und vorsichtig aber nie panisch. Und wenn er merkt, dass nichts Schlimmes passiert, überwiegt eindeutig die Neugierde. Die erste Woche haben sich Kolja und Porti wohlwollend ignoriert, mittlerweile begrüßen Sie sich morgens und gestern sind sie das erste Mal so richtig über die Wiese geflitzt. Also alles in allem viel besser wie man es nach seiner Vorgeschichte erwarten könnte. Es ist erstaunlich, dass er trotz der ganzen negativen Erfahrungen, so fröhlich und neugierig geblieben ist und ganz grundsätzlich das Vertrauen in Menschen nicht verloren hat. Wir sind sehr neugierig wie er sich wohl noch entwickeln wird, wenn er die Chance bekommt auf einem Lebensplatz ankommen zu dürfen. Ich glaube er wird ein fröhlicher Kasper werden, passt also absolut in unsere Familie.

Da Bilder bekanntermaßen viel mehr sagen als Worte, habe ich ein paar "Schnappschüsse" der letzten Tage angehängt.

Vielen lieben Dank für ihre Vermittlung und Hilfe
Petra & Family 

PS: Endlich können wir mit unseren "Quietschies" auch mal einem Hund eine Freude machen “
Unsere Chinesen sind einfach super!
Porti, wir wünschen dir viel Spaß und Freude in deiner neuen tollen Familie.
Alles Liebe!

 

01.04.2024

Unser Porter, bei uns heißt der Kleine „Porti-Baby“, 4 Jahre alt, ca. 60 cm groß und 18 kg schwer, möchte sich nun endlich mal vorstellen.
Er kam bereits am 10. Februar bei uns an und wir ließen ihm nun erst mal Zeit, sich an unser Leben zu gewöhnen.
Er gehört zu den aufgeschlossenen Chinesen, ließ sich sofort anfassen und kuscheln. Allerdings hat er dafür nicht viel Zeit, da er am liebsten im Garten mit anderen spielt und tobt. Er schafft es auch alte Buben oder faule Mädels wieder in Schwung zu bringen – mit Porti möchte einfach jeder spielen. Sogar die Spaßbefreiten nordet er kurz ein und dann dürfen sie mitmachen. Wirklich ein ganz außergewöhnliches Schätzchen.
Schön ist auch, dass er noch eine Stimme hat und diese auch nutzt (die meisten unserer Chinesen sind ja leider debarked).
Er wird am Samstag von einem anderen Spieltier besucht und wir sind gespannt, ob die zwei zusammen Spaß haben…

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