27.11.2025

Eigentlich wollten wir keinen neuen Patenhund mehr in unser Patenhund-Programm aufnehmen.
Aber: Es gibt Hunde, für die es die beste Lösung ist.

Unsere Sloughi-Hündin Nouri wird ab jetzt unser neuer Patenhund sein.
Mittlerweile ist sie sieben Jahre alt geworden und lebt seit Februar 2024 auf einer unserer Pflegstellen.
Anfangs war das alles sehr schwierig, da Nouri im Zweifelsfall beißt und nicht nur ein bisschen. Damals waren Pflegeeltern gefragt, die sich das überhaupt zutrauten.
Da sich Nouri mittlerweile sehr gut eingelebt hat und ihre Pflegeeltern in der Lage sind, Schlimmeres zu verhindern, haben wir beschlossen, dass Nouri ihren Lebensplatz gefunden hat.
Wir hatten sehr viele Interessenten für sie, die sich in zwei Lager aufteilten: Die einen fanden das Verhalten zu problematisch, die anderen sahen darin gar kein Problem.
Letztere Gruppe konnte uns leider nicht von ihren Fähigkeiten überzeugen.
Wir würden uns über Paten freuen.
Zur Erinnerung: Patenhunde werden vollständig finanziert: Steuer, Versicherung, Ernährung und Tierarzt.

15.05.2025

Auf unserer Homepage gibt es die Rubrik „Patenschaft“, die nur recht „stiefmütterlich“ gepflegt wird.
Insgesamt haben wir im Patenhundprogramm noch zwei alte Azawakhs, einen 12 Jahre alten  Afghanen und einen 13 Jahre alten Whippet. Die Azawakhs werden komplett finanziert. Bei den beiden anderen werden nach Absprache bestimmte Tierarztkosten übernommen.
Wir haben auch noch einige Unterstützer, die eine sogenannte generelle Patenschaft übernommen haben. Besonders für diese möchten wir heute berichten:

Der alte Whippet ist nämlich Lego (verm. Juli 2020), der im Februar 13 Jahre alt wurde.
Er fand damals zusammen mit seinem Whippet-Freund Rari (der dieses Jahr schon 15 wird) gemeinsam ein Zuhause bei Maren und ihrer kleinen Familie. Lego & Rari wollten unbedingt zusammenbleiben. Maren wollte damals eigentlich nur einen Windhund, konnte sich aber angesichts der zwei Schätzchen nicht so richtig wehren. Wir sagten daher, dass wir bei einem Buben höhere Tierarztkosten übernehmen würden.
Und nun war es soweit: Lego hatte eine Kehlkopflähmung entwickelt.
Da es dem Buben ansonsten gut ging, wurde beschlossen, diese operieren zu lassen.
„Die OP diesen Dienstag war erfolgreich, der Patient ruht sich noch ein wenig aus und bekommt jetzt mehr Luft.“
Lieber Lego, wir wünschen dir die beste Genesung!
Unseren Paten sagen wir vielen lieben Dank für Eure Unterstützung!