Vier Tage vor ihrem vierzehnten Geburtstag mußten wir unser Patenbarsoimädchen Mascha auf die Reise schicken. Sie röchelte aufgrund ihrer Kehlkopflähmung so stark, dass wir sie nachmittags in ein kühles Zimmer lotsen mußten. Dort hat sie noch ein paar Leckerlis gefressen und geschlafen bis es kühler war und wir zu unserem Doc fahren konnten. Mascha schlief ganz schnell ein.
Vielen lieben Dank an Pro Animale für Euer Vertrauen und auch an alle Patentanten und - onkels.
Kleine Mascha, wir wünschen dir eine gute Reise, es war schön, dich kennenlernen zu dürfen.
28.01.2017
Da bekommt man ein völlig harmloses, liebes, dreizehnjähriges Barsoi-Mädchen und kaum sind die Zähnchen saniert, kommt eine kleine Hexe zum Vorschein!
Paten-Mascha gehts wohl zu gut, hihi.
Nein, das ist kein Lächeln, sie hasst bürsten.
28.01.2017
29.12.2016
Mascha nach ihrer OP gestern wieder glücklich Zuhause.
Erstmal schön ausschlafen.
Tumor am Augenlid weg und etliche Zähne mußten leider auch raus.
Zudem hat sich rausgestellt, dass unsere alte Morchel stocktaub ist.
Heute Morgen hat sie, wie gewohnt, ihr großes Frühstück verspeist :-)
Danke an alle Paten!
27.10.2016
Ab sofort outen wir uns... als Klugscheisser, denn WIR WUSSTEN ES!
Unser Patenbarsoi-Mädchen Mascha ist herzgesund, sie hat dasselbe wie unser Paten-Saluki Chalaby: Eine Kehlkopflähmung.
Mit der kann sie noch alt werden oder auch nicht, das steht in den Sternen. Jedenfalls röchtelt sie ab und an wie eben Darth Vader. Und Wärme oder Aufregung verschlechtert das Ganze. Nun denn, wir gehen dem Winter zu, können das also erstmal gelassen sehen.
Also Vetmedin bleibt im Schrank. Gut, dass wir schon zig herzkranke Wölfle hatten und lustig, dass unser Doc das schon im Wartezimmer diagnostizierte. Selbstverständlich haben wir trotzdem einen Schall gemacht, sicher ist sicher.
Jetzt fehlen nur noch Patentanten und -onkels für die kleine Maus!
22.10.2016
Dank Pro Animale durften wir die 13-jährige Barsoihündin Mascha in unser Patenprogramm übernehmen. Wir freuen uns sehr darüber, vielen herzlichen Dank, liebe Natascha!! Auch ein Dankeschön an Anette, die alles super vorbereitet hat und an Luca, der Mascha neun Monate gepflegt hat, bis sie gestern nun von unserer lieben Sandra abgeholt und gen Wüste gefahren wurde. Also Danke auch an Sandra:-)
Unsere Hunde mochten Mascha auf Anhieb, zuerst legte sie sich ins Bett von unserem verstorbenen Boris, dann bevorzugte sie aber die kühlere Küche. Raus und rein kein Problem. Mascha bekommt Herztabletten und wir haben ein "Tumörchen" am inneren Augenlid entdeckt. Da lassen wir mal unseren Doc draufschauen. Erst muß sich Mascha aber jetzt von der anstrengenden Reise erholen. Sie isst alles komplett leer, was wir ihr vorsetzen und scheint sich auch schon einigermassen wohl in ihrem neuen Zuhause zu fühlen.
