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30.10.2006

Eine kleine Geschichte der Afghanin Elisa aus ihrem Urlaub.

"Lisa hat uns in Frankreich einen schönen Schrecken eingejagt. Wir hatten Sie im Freien immer an der Leine. Als wir dann am ersten Abend rein gingen, hatten wir noch das Esszimmerfenster offen. Ich war grad noch eben draussen auf der Terrasse als ich etwas an mir vorbeifliegen sah wie ein Blitz und weg war sie.

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(Es war Lisa die ab durchs Fenster getürmt war.) Wir haben dann gesucht und gerufen und gesucht und gerufen. Plötzlich sahen wir ihre Augen im Dunkeln blitzen, wollte hin, sie fand das spassig und rannte wieder weg. Nun beruhigend war, dass sie nach dem Türmen das Gelände wieder gefunden hatte. Wir gingen dann zum Haus zurück und dachten sie kommt dann schon. Sie kam nicht. Nach einer ½ Std. etwa ging ich mit der Taschenlampe das Grundstück absuchen und sah sie im Garten unter einem Baum stehen. Ich tat, wie wenn ich sie nicht beachten würde. 1 m bei ihr, sie rannte nicht mehr weg, konnte ich sie am Halsband halten. Iiigitt, alles glitschig. Was war passiert?



Lisa mit Kuhfladen. Hinter dem Grundstück ist eine Riesenweide mit Kühen. Die kommen jeden Morgen an die Hecke Guten Tag sagen. Lisa muss dort rein sein – und ab diesen riesen Monstern erschrocken sein – und schwupp
im Kuhfladen bei der Flucht vor Kuh ausgerutscht. (Sie hat sich nämlich beim ersten Kuhkontakt hinter uns versteckt gehabt).





Sichtlich geknickt, die Arme. Aber ich glaub sie reisst nie wieder aus.





nach Duschen und wieder Duschen und wieder Duschen und parfümieren und feines essen, fühlte sie sich wieder wohl."

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