Afghanen-Hündin: Peggy

Afghanen-Hündin: Peggy

11.02.2024

Peggy hat die Zeit zwischen den Jahren genutzt, um es sich in ihrem neuen Zuhause gemütlich zu machen. Leider ist es mit 8 Jahren schon recht schwierig Menschen zu finden, die einen so „alten“ Hund wollen. Und das obwohl Peggy ein echtes Energiebündel ist, der man ihr Alter überhaupt nicht anmerkt. Ihre Angewohnheit Mensch und Hund an der Leine anzuknurren, hat die Sache allerdings nicht erleichtert. Daher sind wir doch froh, dass sich hin uns wieder afghanenerfahrene Leute bei uns melden, die auch Ecken und Kanten ertragen können.
Belohnt wird dieses Engagement damit, stolzer Besitzer einer freilaufenden Afghanen-Hündin zu sein, die zumindest bei ihren eigenen Menschen sehr zugewandt ist.
Peggy lebt nun mit einigen Afghanen-Mädels und einem großen eingezäunten Garten – Glück muss man haben.

Afghanen-Hündin: Lucy

Afghanen-Hündin: Lucy

09.01.2024

Unsere 12 Jahre alte Lucy ist am Sonntag umgezogen. Ist sie nicht niedlich?
Ihr Frauchen hat die letzten Härchen entfernt - jetzt ist sie perfekt nackig. Wir hoffen doch sehr, dass wir sie noch mit ein bisschen Fell erleben dürfen.
Die letzten 12 Jahre waren leider verschwendete Jahre, vielleicht ist ihr ja  noch ein bisschen schöne Zeit vergönnt.
Sie wird jetzt erst einmal einem Tierarzt vorgestellt, die Zähne müssen dringend saniert werden und dem Husten muss auf den Grund gegangen werden.
Aber wir freuen uns sehr, dass es in unseren Reihen noch Menschen gibt, die so ein altes Schätzchen aufnehmen.

Afghanen-Hündin: Susi

Afghanen-Hündin: Susi

15.12.2023

Unsere acht Jahre alte Susi hat nun auch ein schönes Zuhause gefunden.
Sie stammte aus der sommerlichen Sicherstellung und hat uns und v.a. unserem Tierarzt große Sorgen gemacht: Sie war undicht. Bei einer kastrierten Hündin erst mal nichts extrem Außergewöhnliches. Doch er stellte sich heraus, dass die Niere „verrutscht“ war und der Harnleiter gestaucht wurde.
Dies bedeutet, dass eine OP nötig war, die die Niere an den richtigen Ort zurückbrachte.
Selten haben wir unseren Tierarzt so konzentriert und angespannt erlebt – keine alltägliche OP.
Als wir sie abends holen durfte, hatte sie noch kein Pipi gemacht, da die Blase leer war.  Doch ein wesentlicher Indikator für eine erfolgreiche OP war, ob Pipi machen klappte.
Wir kamen heim und sie setzte sich brav hin und machte Pipi – selten hat uns der Vorgang so erleichtert und begeistert.
Doch Madame hatte noch eine ganz andere Baustelle. Am liebsten pinkelte sie in Körbchen und auf Sofas. Einen besseren Interessentenvertreiber kann man sich nicht ausdenken. Zu diesem Thema fällt nun sicher vielen etwas ein. Für uns ist das ein Zeichen, dass eine generelle Unzufriedenheit existiert.
Das Problem ist, eine solche Erkenntnis ändert nix. Und die Waschmaschine läuft und läuft und Sofas und Körbchen sind relativ schnell reif für den Sperrmüll. Allerdings gilt, das muss man aushalten und nicht meckern, weil Meckern macht alles nur noch schlimmer.
Nun nach vier Monaten ist es geschafft. Susi ist zufrieden und geht brav raus zum Pipi machen.
Lass es dir gut gehen Süße!

Galgo-Rüde: Milo

Galgo-Rüde: Milo

09.12.2023

Unser Milo lebt nun seid zwei Wochen in seiner neuen Familie. Der hübsche Galgo hat jetzt eine Whippet-Dame, eine Greyhound-Dame und noch einen Galgo-Buben als neue Rudelmitglieder. Das Greyhound Mädchen, hatte sofort Herzchen in den Augen als Milo zur Tür rein spazierte. Milo findet alles ganz prima und lebt sich langsam ein…. Ganz aufregend findet er seinen neuen Garten, in dem jede Menge Spatzen wohnen…. denen man hinter her hüpfen kann… Sandra und ihr Mann sind ganz angetan von ihrem neuen Familienmitglied. Wir freuen uns, dass Milo so ein schönes Zuhause gefunden hat und sagen Danke an Sandra und ihren Mann.

Barsoi-Hündin: Katjuscha

Barsoi-Hündin: Katjuscha

28.11.2023

Also unsere Katjuscha kam vor über einem Jahr nach Germany.
Sie war eine ganz arme Maus, ängstlich und abgeklappert. Bei ihrer Pflegemama hieß sie in kürzester Zeit Mausi.
Sie erholte sich langsam und auch ihr Verhalten wurde nur schleppend besser. Lange Zeit konnten wir sie gar nicht vorstellen, so schwierig war sie.
Irgendwann beschloss sie dann doch sich ihrer „Mama“ anzuschließen. Allerdings durfte man sie nur sehr vorsichtig wecken, ansonsten hatte man vor lauter Schreck ein paar Zähnchen im Gesicht.
Ziemlich aufregend alles.
Wir haben unserer Pflegemama schon vor einem halben Jahr erklärt, dass man solche Hunde am besten behält. Denn das Thema „Zähne auspacken“ wird meist besser und verschwindet im Zweifelsfall ganz, doch tritt gerne beim nächsten Besitzer erst einmal wieder auf.
Und ja, wir konnten alle Interessenten mit dem Thema „vertreiben“.

Und jetzt sagte der Pflegepapa (es ist wohl alles gut verheilt). „Die Mausi geht gar nirgends mehr hin. Die bleibt.“ (Manchmal ist es ja ganz nett, dass das mit der Emanzipation nur schleichend vorangeht.)
Liebe Mausi, du hast dir ein herrliches Zuhause ergattert. Barsoi-Freundinnen, Platz, Zeit, zwei barsoiverrückte Menschen, was will man mehr.
Lass es dir gut gehen!
Und das wünschen wir ihren beiden engagierten Menschen natürlich auch.

Afghanen-Hündin: Taffy

Afghanen-Hündin: Taffy

24.11.2023

Letztes Wochenende war ein ganz besonderes Wochenende für uns: Es zog „nicht nur“ unser Terry zu seiner neuen Familie, sondern auch unsere kleine Taffy. Die Süße ist ziemlich sicher die kleine Schwester von Terry, sie sieht genauso aus wie er. Sie war nun nach neun Monaten in Germany kein bisschen mehr scheu. Im Gegenteil sie ist eine ganz große Kuschelmaus, die auch ihr neues Frauchen gleich schwanzwedelnd begrüßt hat. Das hat ihre Pflegemama gut hinbekommen.
Taffy kann mittlerweile eigentlich fast alles, was man sich von einem Afghänchen so wünscht. Sie hat noch etwas viel Unsinn im Kopf, aber sie wird von alleine älter und vernünftiger werden.
Für Gaby ist das bereits der vierte Afghane von uns. Leider starb Soko (Heinzi) ganz überraschend vor einigen Wochen und Gaby fühlte sich ganz verloren ohne Hund.
Das heißt unsere Taffy hat nun eine Vollzeitmama mit Häusle, Gärtle und garantiertem Bettplatz – wunderbar.
Bei jedem unserer Hunde wägen wir sehr mühsam ab, was bei einer Vermittlung am wichtigsten ist. Garten, Hund oder Mensch. Am liebsten haben wir natürlich alles. Doch bei Taffy haben wir uns gedacht, dass sie wirklich viele Hunde in ihrem Leben hatte, aber eigentlich noch nie einen eigenen Menschen.
Wir glauben, dass wir richtig liegen, da sie bei Gaby noch am selben Tag ganz selbstverständlich ins Bett hüpfte und tief und fest die Nacht durchschlief (ohne irgendeinen Unsinn zu machen).
Liebe kleine Taffy, wir wünschen dir ein wunderbares Leben mit deiner neuen Mama. Und dir Gaby wünschen wir viel Freude an der Hübschen.
Jetzt haben wir nur noch drei Afghanen aus dem fernen Osten: Toola, Penny & Clonney.
Alle drei sind sehr feine und kleinere Afghanen mit einem sehr zarten Gemüt. Wir sind gespannt, was für Menschen wir für sie finden. Bis dahin werden sie auf ihren Pflegestellen für ihr Leben in einer Familie bestens vorbereitet.
(Wer sich bislang nicht an den Afghanen herangetraut hat aufgrund der Fellpflege, darf sich gerne informieren – alle drei freuen sich nämlich auf ein Leben mit schickem Kurzhaarschnitt).

Saluki-Rüde: Mario

Saluki-Rüde: Mario

30.10.2023

Unser Mario ist am Samstag umgezogen.
Er gibt uns einen kleinen Einblick in sein neues Reich.
Wir sind doch immer wieder froh, dass wir Menschen in unserem Club haben, die da sind, wenn man/hund sie braucht.
Danke Michael & Gaby!
Und dir hübscher Mario viel Spaß mit deinen neuen tollen Freunden und Menschen.

Afghanen-Hündin: Farida

Afghanen-Hündin: Farida

27.10.2023

Unser Ajan war nach dem Tod seiner geliebten Saira einsam.
Nun hat er sich eine Neue angelacht: Farida.
Die Hübsche wirkt wie eine Verjüngungskur.
Liebe Maja, wir wünschen Dir mit dem Dreamteam eine wunderbare Zeit!

Afghanen-Hündin: Manabi (ehemals Elif)

Afghanen-Hündin: Manabi (ehemals Elif)

18.10.2023

Elif zog bereits vor drei Wochen in ihr neues Zuhause – ein sehr erfahrenes Afghanen-Zuhause (mit einer weiteren Afghanen-Hündin, Haus, Garten und viel Zeit).
Das war auch nötig, da die kleine Madam so einige Herausforderungen mitbringt.
Umso begeisterter sind wir, dass sich ihr neues Frauchen so richtig  ins Zeug legt und sich größte Mühe gibt, Probleme zu bearbeiten und zu lösen. Immer mit dem Wissen, dass alles seine Zeit braucht.
Elif wird nun Manabi gerufen und ihr Frauchen schreibt:
„Mit der kleinen Manabi geht es immer besser. Die beiden schlafen einträchtig im großen Bett und wir dürfen froh sein, wenn es noch ein Plätzchen für uns gibt. Sie fressen inzwischen auch gemeinsam und tauschen auch schon mal die Näpfe. Appetit ist immer riesengroß. Sie jagen sich inzwischen auch durch den Garten. Also ein richtiges Afghanenleben. Füße nach oben, denn hier sind wir sicher. Tja, nur mit der Leine, das hapert immer noch ein bisschen. So lange kein Gegner kommt, geht sie hervorragend. Aber wehe... Naja, das kriegen wir auch noch hin. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.“

Wir freuen uns sehr und wünschen eine wunderbare Zeit zusammen!

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