Afghanen-Rüde: Dave

Afghanen-Rüde: Dave

18.02.2024

„Wir sind sehr traurig, er hinterlässt eine große Lücke.“

Unser Dave ist gestorben. Wir sind mit seinen Menschen traurig.
Wir erinnern uns noch, dass einst die Züchterin von Dave bei uns anrief und sagte, sie habe einen Welpen mit einem Buckel. Und sie wüsste nicht, was sie damit machen sollte.
Wir wussten, dass Dave ein „Wahnsinnsfellhund“ werden würde und fragten unsere Fell-Spezialisten Lotti & Micha. Die waren sofort bereit: „Ein Buckel, ja und?“ war ihre Antwort.

Auf diese Weise durfte ein kleiner Bub fast sein ganzes Leben lang, ein Traumleben im Afghanen-Rudel bei den beiden haben. Im September wäre Dave 12 Jahre alt geworden.
Lieber Micha, liebe Lotti, vielen lieben Dank für alles!

Saluki-Pärchen: Effi & Niki

Saluki-Pärchen: Effi & Niki

13.02.2024

Ein gutes Jahr ist es gerade mal her, dass Effi & Niki bei uns ankamen. Zwei alte Salukis.
Bei Anette waren gerade ihre beiden Windhunde (Whippet & Deerhound) kurz nacheinander verstorben. Und sie sagte hier bin ich, ich nehme das Saluki-Pärchen. Die brauchen jetzt ein Zuhause und ich habe eines.
Wir konnten unser Glück damals fast nicht fassen, wussten wir doch, dass die beiden bei Anette ein wunderbares Leben haben werde.
Das sie beide nach einem Jahr sterben würden, damit  haben wir nicht gerechnet.
Anette schreibt:
„Meine geliebte kleine Nikita (29.05.2012 - 04.02.2024) du fehlst mir unsagbar, alles steht still Ganz schnell hast Du dich auf den Weg zu deinem Efendi gemacht, ich wünsch dir eine gute Reise! Danke für die wunderbare Zeit die ich mit dir verbringen durfte “

Nun sind sie wieder zusammen die beiden. Auch wir sind traurig.
Wir sind aber auch stolz, solche Menschen kennen zu dürfen, die nicht an sich denken, wenn zwei alte Schätze einen Platz suchen, sondern Freude daran haben, es zwei Salukis noch schön zu machen.

Saluki-Rüde: CHARIME

Saluki-Rüde: CHARIME

08.02.2024

Vor über sieben Jahren fand unser damals einjähriger Saluki-Bub Charime ein wunderbares Zuhause.
Leider haben wir nun die Nachricht von seinem Tod bekommen:
„Wir mussten Charime über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Mit 8 Jahren viel, viel zu früh ... Vor 3 Wochen hat er plötzlich angefangen Erde zu fressen und sich häufig zu übergeben, die Tierärztin stellte dann eine schwere Blutarmut fest. Wir haben mit Medikamenten und einer Bluttransfusion von Kolja versucht ihn zu stabilisieren, aber nachdem dann gestern ein großer, blutender Tumor im Enddarm festgestellt wurde, mussten wir ihn gehen lassen.

Gerade habe ich die ganzen Bilder der letzten 7 Jahre durchgesehen, die wir ihn bei uns haben durften und ein paar besonders schöne rausgesucht. Er wird uns unendlich fehlen: Das "liebevolle" Betteln am Tisch, der geöffnete Kühlschrank und das vermisste Rinderfilet, der beherzte Sprung über einen 160cm hohen Zaun gleich in der ersten Woche, als er bei uns war, die glücklichen Augen wenn er am Strand flitzen durfte, der abendliche Begleiter beim Kochen in der Küche .... er fehlt einfach überall.

Ich hoffe, dass irgendwann die Dankbarkeit überwiegen wird einen so charmanten, liebevollen Wegbegleiter gehabt zu haben. Vielen lieben Dank, dass Sie uns Charime vor so vielen Jahren anvertraut haben.

Liebe Grüsse

Petra & Markus“

Auch wenn er gefühlt viel zu früh gegangen ist, so hatte Charime ein wunderbares Leben, dafür sind wir unendlich dankbar!

Barsoi-Rüde: Yantar (ehemals Jan)

Barsoi-Rüde: Yantar (ehemals Jan)

17.01.2024

Einer unserer Zirkusbarsois hat sich auf den Weg gemacht:

„Yantar 2014 -2024

Wir durften Dich die letzten 8 Monate Deines Lebens begleiten, vielen Dank liebe Schneeflocke“

Wir sind dankbar und froh, dass der Bub noch eine so schöne Zeit erleben durfte.
Danke!

Afghanen-Hündin: Arielle (ehemals MARIAM)

Afghanen-Hündin: Arielle (ehemals MARIAM)

01.01.2024

Die schöne Arielle (ehemals Mariam) ist gestorben. Ihre Besitzer haben uns einen Nachruf geschickt:

„Im Juni 2016 schrieb uns Helge, ob wir hier an der Ostsee, nicht noch ein Plätzchen für eine Afghanen-Hündin hätten.
Ende Juni kam dann schon Arielle, 1,5 Jahre alt, zu uns.
Unsere Rapunzel (ehemals Magdalena, verm. Juni 2013) war erst einmal etwas skeptisch, aber nach einer Woche stimmte die Chemie zwischen den Dreien.
Arielle genoss vom ersten Tag an die Freiheit in einem großen Garten und die täglichen Ausläufe an den Stränden der Ostsee. Anfangs mit langer Schleppleine und nach einiger Zeit lief und tollte sie mit den anderen am Strand. Nach und nach stellte sie auch fest, dass es ganz toll ist, ins Wasser zu gehen.
Anderen Hunden gegenüber , besonders Rüden ob groß oder klein, blieb sie immer etwas skeptisch gegenüber bzw. ging ihnen aus dem Weg. Sie hat ihr Rudel bewacht und jeden weg gebellt. Das hat ihr vollkommen gereicht.

Im August 2022 verstarb unsere Allegra mit 13 Jahren, davon war sie 12 Jahre bei uns. Das war schon sehr schwer und traurig für uns. Übrig blieben die beiden Afghanen.

Im Oktober 2023 wurde dann bei Arielle ein Speicheldrüsentumor diagnostiziert. Sie wurde mit Medikamenten behandelt, die den Tumor zumindest am Wachsen hindern sollten.
Sie verstarb in der Silvesternacht.
Wir sind einfach nur traurig – sie wurde 9 Jahre alt.

Unsere Rapunzel, die eigentlich immer so für sich ruht und so eigenbrötlerisch tut, frisst kaum noch und liegt in ihrem Körbchen. Sie ist bisher weder an die Coach, wo Arielle immer lag, noch ist sie zu uns aufs Bett gesprungen, was sie auch immer gemacht hat…

Selbst Allegra im Hundehimmel hat gesagt „Arielle, was machst du denn schon hier? Du bist noch so jung, ich dachte Rapunzel kommt zu mir“.

Arielle war einfach nur lieb, nie böse, einfach ein Traumhund. Man konnte alles mit ihr machen, das einzige, was sie absolut nicht mochte, war gebürstet zu werden.
Jetzt ist es still in unserem Haus und Garten…

Nachdem Helge die Mitteilung vom Tod von Arielle erfahren hat …es bleibt nicht lange still bei uns und wie hoffen, dass Rapunzel nochmal etwas Lebenslust bekommt…“

Vielen lieben Dank für ein wunderbares Afghanen-Leben!

Afghane-Saluki-Mix-Hündin: BELLA

Afghane-Saluki-Mix-Hündin: BELLA

23.12.2023

Leider sterben unsere Schätze auch noch kurz vor Weihnachten. Es ist immer hart, aber irgendwie wünscht man sich zu Weihnachten Ruhe, Entspannung und dass irgendwie alles schön ist.
Die schöne Bella ist gegangen, sie war ein Kind der Liebe (nein in Wirklichkeit entstand sie bei einem aus dem Ruder gelaufenen Animal Horder) zwischen dem einmaligen Emanuel (hieß er bei uns) und unserer schönen Nubia (beide bereits über der RBB).
Das untröstliche Frauchen Christina schreibt:

„Heute Morgen um halb fünf blieb für uns wieder die Zeit stehen. Schon wieder. Bella ist tot. Wir fühlen uns noch ganz erstickt davon, dass Gizai gerade gegangen ist. Und jetzt Belli. Es gab keine Wahl, keine Alternative, keine Möglichkeit mehr irgendwie unser Bellchen zu retten. Renales Lymphom und dazu jetzt schwere akute Pankreatitis. Keine Minute länger sollte sie die nicht zu beherrschenden Schmerzen ertragen müssen. Bella kam im November 2013 ganz unverhofft zu uns. Eigentlich wollte ich nur die 12,5 Jährige Indra am anderen Ende Deutschlands abholen. Und dann erfuhr ich auf dem Wege von Karin (bei der ich Pause machte), dass die Tochter meines Möbbchens von ihren Adoptanten nach wenigen Wochen zurückgegeben wurde, weil sie über den Zaun sprang. Spontan machte ich auf dem Rückweg einen „kleinen Umweg“ über den verschneiten Hochschwarzwald und dann hatte ich zu der geplanten Saluki-Rentnerin noch einen jungen Afghanen-Saluki-Mix-Hüpfer im Auto. Gut dass Hendrik, der beste Mann der Welt genauso verrückt ist wie ich. Und was für ein toller Hund war sie. Zehn Jahre lang hat die kleine schwarze Italienerin unser immer wieder neu zusammengewürfeltes Rudel aus meistenteils körperlich oder seelisch angeschlagenen, oft steinalten Salukis, Barsois, Afghanen und Tazis gemanaged. Souverän führte sie die Hunde ohne körperlich grob zu werden. Sie hat immer sehr getrauert wenn ein Hund aus unserem Rudel ging. Ich stelle mir vor jetzt gerade tobt sie mit all unseren Hunden im Sonnenschein im Jenseits und lässt es sich richtig gut gehen. Belleflitz, Rudelchefin, Piratin, Zauberhund, Fusselina, Wie sollen wir denn leben ohne Dich?“
Ein lieber Dank an Christina & Henry!

Greyhoundrüde: Mickey

Greyhoundrüde: Mickey

17.12.2023

Leider gibt es auch sehr, sehr traurige Neuigkeiten von Eva & Heinz-Georgs Greyhound & Barsoi-Truppe:

„Wir haben leider schlechte Nachrichten… Wir mussten Mickey einschläfern lassen. Er hatte sich so schwer verletzt, dass es leider keine andere Möglichkeit gab.

Die ganze Geschichte:

Am Samstagabend kam ich nach Hause, Heinz-Georg hat die Meute rausgelassen und alle sausten in Richtung des Gittertors, das den Garten vom Parkplatz trennt. Als ich gerade aus dem Auto gestiegen war schrie ein Hund ganz jämmerlich, das war Mickey, er lag da und kam nicht mehr hoch. Ich habe ihn hochgezogen und auf die Beine gestellt, er konnte aber hinten nicht stehen. Wir haben ihn dann ins Auto gehoben und ich bin in die Tierklinik Hofheim gefahren. Das Röntgen hat einen Beckenbruch ergeben. Er wurde stationär aufgenommen, zwecks Stabilisierung und damit die Chirurgen nach ihm schauen. Der Arzt, der uns am Sonntag angerufen hat, hatte dann die ganz schlechten Nachrichten. Trotz Schmerzmitteltropf ging es Mickey sehr schlecht, er hatte nach wie vor erhebliche Schmerzen und inzwischen waren auch neurologische Ausfälle dazugekommen. Es muss also außer dem Beckenbruch noch mehr passiert sein, sein Rücken war ja ohnehin nicht in Ordnung. Wir haben uns dann schweren Herzens - auf Anraten des Arztes - entschlossen, auf weitere Diagnostik zu verzichten und ihn einschläfern zu lassen. 

Mit elf Jahren und zwei Monaten war er zwar nicht mehr der Jüngste, aber so mitten aus dem Leben „geschossen", das haben wir noch nicht erlebt, eine scheußliche Erfahrung. Wir sind sehr traurig, er fehlt überall unser großer Bub

Ein Bild von ihm auf seinem Lieblingsplatz - erst vor ein paar Tagen gemacht - hänge ich an.“

Liebe Eva & Heinz-Georg, wir sind auch sehr traurig über Mickeys Tod.
Wir drücken Euch ganz fest, leider passiert so etwas Furchtbares. Das gehört manchmal zum Leben dazu. Das fühlt sich besonders schlecht an, vor allem dann, wenn man wirklich alles für seine Tiere tut.

Afghanen-Hündin: IVA

Afghanen-Hündin: IVA

13.12.2023

Ach wir sind traurig:
Unsere Karin schreibt:

„... und dann ist nichts mehr wie es war ...

Mit schwerem Herzen, aber voller Dankbarkeit für eine wunderbare, glückliche und lehrreiche Zeit gefüllt mit unzählbaren außergewöhnlichen Augenblicken, die wir zusammen erleben durften, mit Stunden, die ich Euch beobachten durfte, mit Kilometern, die wir gemeinsam durch die Welt gegangen sind und der Freude, dass Euch und uns ein so tiefes Vertrauen verband, dass Blicke und kleine Gesten reichten, um zu verstehen, musste ich Euch weiterziehen lassen...

Danke

Püppa ((Diva) 10.07.2013 - 26.09.2023) und

Eiwa ((Waleria CK) 06.07.2010 - 13.12.2023),

dass Ihr diesen langen Weg, mit mir gegangen seid, auf dem wir so viel von- und übereinander gelernt haben.

Nun rennt wieder zusammen mit Eurem Reddy, durch die endlose Weite hinter dem .

Danke Helge, dass Du mir die Schätze anvertraut hast!“

Liebe Karin, danke für alles, sie hatten ein wunderbares Leben bei dir!

Saluki-Rüde: Gizai (ehemals Nael)

Saluki-Rüde: Gizai (ehemals Nael)

 
11.12.2023
 

Unser Gizai ist tot. Er stammte aus eine Zuchtauflösung in Frankreich und war in einem Tierheim entsorgt worden. Damals im November 2021 gelang es insgesamt vier Salukis noch ein schönes Leben zu verschaffen. Der fast 11 Jahre alte Gizai durfte damals zu Christina & Henry und ihrem Orientalen-Rudel.
Sie schreiben:
„Unser kleiner seltsamer roter Geist namens Gizai ist jetzt wieder bei seiner besten Freundin dem grauen Geist Faruna. Ich hatte schon vor einiger Zeit den inoperablen Krebs entdeckt, mit Behandlung ging es ihm erst sehr gut. Seit 3 Tagen plötzlich trotz aller Therapieversuche täglich schlechter. Heute ging es dann rapide bergab, Schmerzen trotz starker Opioide. Er fehlt so sehr....obwohl er einer der ruhigsten Hunde im Rudel war ist die Wohnung voller Hunde irgendwie leer. Unsere wilde Hexe Sama ist verzweifelt und sucht ihn, dabei haben sich die beiden Alten täglich angegiftet wegen des beliebtesten Liegeplatzes in der Küche. Nur um nach der Keiferei kuschelnd zusammen zu liegen. Jetzt ist sie ganz verloren und läuft mir noch mehr piepsend hinterher. Und wie soll ich denn schlafen ohne Gizai der sich an meine Beine kuschelt? Ach verdammt, er hätte einfach noch so viel mehr schöne Zeit verdient gehabt nachdem er so ein trauriges Vorleben hatte.“

Vielen lieben Dank, dass ihr diesem hüschen, wenn auch schwierigen Schatz, noch zwei schöne Jahre gemacht habt.

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