Whippetrüde:  ASKO

Whippetrüde: ASKO

07.04.2021

Und wieder hat ein kleiner Schatz seine Familie verlassen:

„Ihr Lieben, heute muss ich euch Schreiben, es tut noch so weh. Asko, mein Wuzelchen ist gestern mit 14,9 über die Regenbogenbrücke geflogen. Auf die grünen Wiesen, dorthin wo er ohne Schmerz ist. Er war seit August 2010 bei mir.
Vor drei Jahren verlor er seine Beschützerin unsere Emma sie war eine Weimaraner Hündin. Er hat sie bewundert.
Letzten Donnerstag hat er das Essen eingestellt. Ich war in der Pflicht, ich habe es ihm versprochen. Er durfte auf seinem Platz gehen, zuhause bei uns. Er war eine Type, ein kleiner stiller Regent der von hinten angestiftet hat. Eine zarte Seele die mich viel lehrt.
Einfach mein Wurzelchen
Danke das ihr ihn mir Anvertraut habt!
Jennifer“

Liebe Jennifer und Familie wir bedanken uns ganz herzlich für fast 11 wunderbare Jahre!

Barsoi-Rüde: NIKITA

Barsoi-Rüde: NIKITA

07.04.2021

2013 haben wir ziemlich viele Barsois von einer Barsoi-Zucht in Not übernommen.
Viele waren scheu und wenig sozialisiert.
Nikita war einer davon und besonders scheu.
Bei Jasmin und ihrem Mann fand Nikita einen wunderbaren Platz mit viel Erfahrung.

Nun schreibt sie uns:
„Heute möchte ich Dir leider mitteilen, dass unser Nikita bereits am 07.04.21 über die Regenbogenbrücke gegangen ist.
Es war für uns ein Schock, weshalb ich mich auch noch nicht früher gemeldet habe.
Nikita war in unseren Augen topfit und hatte sogar noch eine Blutkontrolle wegen einer Zahn-OP. Alles war bestens und die OP hat er vorbildlich überstanden.
Zwei Wochen später hat er angefangen Blut zu hüsteln und dabei hat sich herausgestellt, dass er ein bösartiges Lymphom haben muss. 

Leider haben alle Versuche noch zu intervenieren keinen Erfolg gebracht, so dass wir ihn erlösen mussten. Er hat so tapfer gekämpft. 

Nikita war ein wunderschöner toller Rüde. Er hatte seine Eigenheiten, war nicht immer einfach, wohl durch seine Vorgeschichte aber er war ein wunderbarer Hund, der in unserem Rudel eine große Lücke hinterlassen hat. Anbei noch zwei Bilder von unserem großen Roten die vom Januar stammen.“

Vielen lieben Dank für das schöne Zuhause.

Afghanen-Rüde: JARIK

Afghanen-Rüde: JARIK

04.04.2021

Mach’s gut mein Schatz, mein Jarik.
Du kamst als berenteter Zirkushund aus Russland mit einigen Gefährten zu mir.
Ein großer, goldener, sanfter, wunderschöner Bub. Du mochtest jeden und alle mochten dich. Dabei warst du immer charmant und anschmiegsam.
Auch schenktest Du mir dein Herz so, dass ich dich überall frei laufen lassen konnte.
Du warst ein Lieblingshund und obwohl du dich nie in den Vordergrund gedrängt hast, nie laut warst, nie Unsinn gemacht hast, ist es hier ganz still ohne Dich.
Ein inoperabler Speicheldrüsentumor (diagnostiziert im letzten August) bzw. der daraus folgende Riss eines Blutgefäßes bedeutete deinen Tod…
Im August wärst du 11 Jahre alt geworden.
Du wirst hier sehr vermisst, es war zu schön wie Du jeden Tag - auch an deinem letzten Tag vor deinem Tod – wie ein Junger über die Wiese gefetzt bist.
Afghanen-Hündin: THERESA

Afghanen-Hündin: THERESA

03.04.2021

Unsere Theresa hat ihre letzte Reise angetreten. Für das hochbetagte Mädchen war es Zeit geworden.
Liebe Kati, danke für ein schönes Afghanenleben!

Windspiel-Rüde: EMILIO

Windspiel-Rüde: EMILIO

02.04.2021

Der kleine Emilio kam im November 2011 zu seiner neuen „Mama“.
Es war damals irgendwie Schicksal – sein Bruder Peppino war kurz zuvor einer Autoimmunerkrankung erlegen.
Doch nun fast 10 Jahre später waren auch seine Lebensuhr abgelaufen.
Ellen schreibt:
„Mein kleiner Grinsemann ist tot. Ich kam nach Hause und er lag tot in seinem Körbchen auf der Bank. Als ich ging, gab‘s für alle Butzis einen Esslöffel Dosenfutter, den auch Emilio freudig verspeiste und mich danach anlachte, wie immer. Er bellt und hüpfte herum, wie immer. Ein paar Stunden später war er tot, einfach so, ohne Vorzeichen. Ich hatte keine Chance, mich von ihm zu verabschieden.

Neun Jahre war Emilio bei mir, das erste Jahr saß er ängstlich in der Küche auf der Eckbank, traute sich nicht raus in den Garten, ich habe ihn getragen. Irgendwann flitzte er dann herum, als hätte er nie woanders gelebt. Emilio lag jede Nacht an meinem Hals, schniefte mir ins Ohr und war, glaube ich, ganz zufrieden. Er war ein Clown, er lachte den ganzen Tag und wenn er nicht lachte, schlief er. Da man ihn in wachem Zustand kaum fotografieren konnte, ohne dass das Bild unscharf war, weil er dauernd herumhüpfte und grinste, habe ich überwiegend Fotos von Emilio beim Schlafen.

Ich hätte nie gedacht, dass es so schnell geht und er sich so heimlich aus dem Staub macht.

Er fehlt mir jeden Tag. Emilio wurde 13,5 Jahre alt...“

Liebe Ellen, danke für ein schönes Butzi-Leben!

Whippetrüde: ENZO

Whippetrüde: ENZO

30.03.2021

 "Enzo

30.03.2021

Unser geliebter Whippet Enzo (auch Digger genannt) hat uns leider verlassen. Seine Nieren haben ihn im Stich gelassen, sodass wir ihn erlösen mussten.

Enzo, der im Juni 11 Jahre alt geworden wäre, war ein wundervoller Hund der uns sehr viel Freude beschert hat.

Bei Wandern in den Bergen oder beim Spazierengehen hatte er die höchste Freude.

Vor allem wenn es bergab ging, kannte er keine Ängste auch wenn er davon immer wieder mal paar Schrammen abbekam.  Beim Kuscheln mit uns dürfe man sich kaum bewegen sonst kam ein genervtes "mmmhhhh" und Krunzen weil der Herr doch kuscheln und schlafen wollte.

Für ein Leckerli für sich und seinen Whippet Bruder Edison kannte er keine Scheu zu betteln.

Er war zu dem ein riesiger Katzenfreund, seine anderen 2 Brüder Mikey und Tigger konnten dies genießen, da sie sich gerne aus seinem Fressnapf bedienen durften

Vielen Dank an die Windhundhilfe dass wir knappe 10 Jahre so einen tollen Hund (Familienmitglied) bei uns haben durften."

Lieber Sven & Familie, vielen lieben Dank für alles!

Whippet-Hündin: Sam

Whippet-Hündin: Sam

20.03.2021

"SAM 21.07.2005 – 20.03.2021

Unser erster Windhund - unser wahrgewordener Traum!

Mit ihr fing alles an - 3 weitere Whippets hat sie überlebt.

Unser Start bei und mit der Initiative Windhundhilfe e. V.

„Schwester Sam“ genannt, weil sie sich um jeden liebevoll kümmerte.

Windspiel Pepper nahm sie warmherzig unter ihre Fittiche, als er entwurzelt und verunsichert bei uns ankam.

Weitere folgten und wurden stets umsorgt. In Dajaks letzten Stunden wich sie nicht von seiner Seite.

Die salonfähige Sam, everybodys Darling. Eine Freundin, die man überall mit hinnehmen konnte, die sich mit jedem Hund und Mensch verstand.

Ein Traumwhippet! Ein Traum den wir fast 15 ½ Jahre zusammen träumen durften.

Unsere Herzen bluten, die Lücke die sie hinterlässt wird nie mehr geschlossen.

Ja ich sehne mich nach dir. Ich gleite
mich verlierend selbst mir aus der Hand,
ohne Hoffnung, dass ich das bestreite,
was zu mir kommt wie aus deiner Seite
ernst und unbeirrt unverwandt.
... jene Zeiten: O wie war ich Eines,
nichts was rief und nichts was mich verriet;
meine Stille war wie eines Steines,
über den der Bach sein Murmeln zieht.
Aber jetzt in diesen Frühlingswochen
hat mich etwas langsam abgebrochen
von dem unbewussten dunkeln Jahr.
Etwas hat mein armes warmes Leben
irgendeinem in die Hand gegeben,
der nicht weiss was ich noch gestern war.

Rainer Maria Rilke“

Liebe Rabea & Mirko, danke für alles und schön, dass Ihr dabei seid!

Barsoi-Rüde: KARL-FRIEDRICH

Barsoi-Rüde: KARL-FRIEDRICH

12.03.2021

Andrash (ehemals Karl-Friedrich) kam im Oktober 2012 mit 3 Jahren zu uns und ist am 12.03.21 aufgebrochen, um über die Regenbogenbrücke zu gehen.

Lieber Reiner, wird danken Dir für die lange gute Zeit, die Andrash bei Euch haben durfte.

Afghanen-Hündin: Washira (ehemals Nadja)

Afghanen-Hündin: Washira (ehemals Nadja)

10.03.2021

Auch unsere Washira (ehemals Nadja, vermittelt September 2013) ist gestorben. Ein Lungentumor raubte ihr die Kraft, so dass ihren Menschen keine andere Wahl blieb, als sie zu erlösen. Im Juli wäre sie 11 Jahre alt geworden.
Die Kleine war ein schwieriges Tierchen, doch ihre Besitzer nahmen die Herausforderung an und gaben ihr Bestes. Sie hat in den sie siebeneinhalb Jahren jede Menge erlebt, sie war im Allgäu wandern, durfte Sylt besuchen und vieles mehr. Frauchen kochte jeden Tag für sie und Herrchen lief  tagtäglich spazieren.
Sie fehlt nun allen, auch ihren drei Saluki-Freunden mit denen sie fast jeden Morgen spazieren ging und dann auf einer großen eingezäunten Wiese mit ihnen flitzen durfte.
Liebe Erika & Uli & Tom, wir danken Euch für dieses schöne Afghanen-Leben.

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